Um im Leben erfolgreich zu sein, müssen Sie den richtigen Beruf und Ehepartner auswählen. Nicht jeder kann die richtige Wahl treffen. Manchmal muss man mehrere Versuche machen. Die Biographie von Alexander Alymov ist ein anschauliches Beispiel für eine solche Situation.
Sorglose Kindheit
Seit vielen Jahren wird über die frühzeitige Berufsberatung von Kindern diskutiert. Die soziale Struktur wird mit jedem Jahrzehnt komplizierter, und an das Verhalten jedes Einzelnen werden strengere Anforderungen gestellt. Keines der Kinder träumt davon, im Alter von drei Jahren Buchhalter zu werden. Gleichzeitig zieht der Beruf eines Schauspielers viele an. Die unparteiische Realität versetzt die Charaktere an ihren rechtmäßigen Platz. Alexander Alymov wurde am 5. Juni 1983 in einer gewöhnlichen sowjetischen Familie geboren. Die Eltern lebten in der Stadt Tscheljabinsk, die dank der humorvollen Programme im Fernsehen berühmt wurde.
Mein Vater arbeitete in einem metallurgischen Werk. Mutter war im kreativen Unterricht mit Kindern in einem Kindergarten beschäftigt. In der Biographie eines ziemlich erfolgreichen Komikers gibt es keine weißen Flecken oder "verdrehten" Handlungen. Er spricht oft mit Reportern und gibt zu, dass er sich in seiner frühen Kindheit nicht von seinen Kollegen unterschied. Verbrachte viel Zeit auf der Straße. Er spielte Städte und Fußball. Ich musste kämpfen und meine Unschuld verteidigen. In der Schule lernte Alexander gut. Ich hatte kein großes Interesse am Lernprozess. Immer begeistert an Amateur-Kunstshows teilgenommen.
Schon früh konnte er die berühmten Künstler kopieren, die er auf dem Fernsehbildschirm sah. Diese Tatsache wird von vielen, damals schon Erwachsenen, bemerkt, die bei solchen Aufführungen anwesend sind. Nach der achten Klasse entschied sich Alexander für eine Berufsausbildung, um Geld zu verdienen und denselben Eltern zu helfen. Nachdem er verschiedene Ratschläge von "seinen Leuten" gehört hatte, trat er in die Kredit- und Finanzhochschule ein. Aber in kurzer Zeit wurde mir klar, dass dieses Tätigkeitsfeld ihn überhaupt nicht anzog.
Nach langem Nachdenken und Nachdenken trat Alymov in das staatliche pädagogische Institut von Shadrinsk ein. Diese Bildungseinrichtung war dafür bekannt, dass sich innerhalb ihrer Mauern ein KVN-Team unter dem sprechenden Namen "Moth" befand. Die Studentenjahre vergingen im übertragenen Sinne wie ein Tag. Und für diesen „Tag“ wurde Alexander einer der Leiter des Teams. Nachdem der Informatiklehrer 2005 ein Diplom erhalten hatte, begann er nicht, den Kindern die Weisheit des Programmierens beizubringen, sondern arbeitete weiterhin in einem unterhaltsamen und einfallsreichen Club auf der Bühne.
Auf einer humorvollen Welle
Zu Beginn seines Bestehens war KVN als Unterhaltungssendung im Fernsehen positioniert. Als das Land auf "Marktschienen" umstellte, entwickelte sich der Club zu einer effektiven Werbeplattform. Mitglieder des Motten-Teams haben es sich zur Aufgabe gemacht, in die großen Ligen einzusteigen, damit ihre Leistungen auf Bundeskanälen gezeigt werden. Alymov und seine Partner haben alle Anstrengungen und Gelegenheiten unternommen, aber das gewünschte Ziel kam nicht näher. Dann beschlossen die Teilnehmer, sich zusammenzuschließen. Das Motten-Team aus Shadrinsk und das Harvard-Team aus Tjumen bildeten die neue Sojus-Gruppe.
Das neu geschaffene Team erwies sich als musikalisch. Alymov sang nicht auf der Bühne, sondern trug mit originellen Handlungen, Tests und Melodien zur gemeinsamen Sache bei. Von den ersten Auftritten an zeigten die Jungs ein hohes Maß an Leistungsfähigkeit. Aktuelle Witze und Miniaturen erregten im Publikum stürmischen Applaus und verwandelten sich in stehende Ovationen. 2013 belegte das Team beim Allrussischen Musikfestival in Moskau den zweiten Platz. Und ein Jahr später wurde sie die Gewinnerin des Wettbewerbs der KVN-Teams, der in Jurmala stattfand.
Fernsehprojekte
In den letzten Jahren haben Zuschauer und Kritiker einen intensiven Wettbewerb zwischen Fernsehkanälen beobachtet. Wenn das "kulinarische" Programm an TNT geht, erscheint nach einer Weile etwas Ähnliches auf STS. Alexander Alymov hat lange die Idee gepflegt, ein Projekt im Fernsehen zu schaffen. Im Rahmen von KVN ist das Kreativteam überfüllt. In dem Projekt wurde nichts Originelles oder Außergewöhnliches vorgeschlagen. Ein wichtiger Bestandteil des regelmäßigen Rundfunks war jedoch die interaktive Kommunikation mit dem Publikum.
Das entscheidende Argument für die Schaffung eines solchen Transfers war die Tatsache, dass das bereits "in Schlachten" getestete Team auf den Kanal kam. Das Debütprogramm wurde im Sommer 2017 ausgestrahlt. Witze, Musik, satirische Improvisationen wurden zur Grundlage des Programms. Als Überraschung für das Publikum erschienen anerkannte Stars des russischen Showbusiness auf dem Bildschirm. Frank-Interviews und die Gelegenheit, sich mit dem Privatleben auseinanderzusetzen, waren ein guter "Köder" für die Fans. Derzeit nimmt Soyuz Studio eine würdige Position in der Rangliste ein.