Alexander Galibin ist ein russischer Theater- und Filmschauspieler, ein berühmter Regisseur. Ein Mann besitzt nicht nur ein attraktives, ausdrucksstarkes Erscheinungsbild, sondern auch eine außergewöhnliche Fähigkeit, sich an jedes Bild zu gewöhnen: von einer kriminellen Autorität bis zu einem tapferen Verteidiger des Mutterlandes.
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Biografie
Alexander Galibin wurde Ende September 1955 in Leningrad geboren. Die Mutter des Jungen arbeitete in der Fabrik und sein Vater war Zimmermann in Lenfilm. Eltern, die die Blockade, den Hunger und die Entbehrung überlebten, versuchten, ihrem Sohn ein anständiges Leben zu ermöglichen. Die kleine Sasha war in Sportabteilungen beschäftigt. Er liebte es zu sticken, zu modellieren, zu singen und zu tanzen.
Der Vater nahm oft seinen Sohn mit, um mit ihm zu arbeiten. Von Kindheit an beobachtete Alexander das Leben von Schauspielern und Filmen. Mit 11 Jahren begann er am Jugendtheater im Pionierpalast zu studieren. Das Team versammelte sich aus den Jungs, die an der Szene beteiligt waren. Die Kinder haben alle Dekorationen selbst gemacht, selbst Werbeplakate gezeichnet. Alexandra war in die Theateratmosphäre vertieft, so dass die Wahl eines Berufs offensichtlich war.
Alexander trat nicht in die Theateruniversität ein und nahm an einer Prospektionsexpedition für eine Kompanie mit einem Freund teil. Als der junge Mann nach Hause zurückkehrte, erhielt er den Beruf eines Schlossers. Ein Jahr später veranstaltete Galibin einen Wettbewerb für die Schauspielabteilung von LGITMiK.
Filmographie
1976 gab Alexander sein Filmdebüt. Der junge Schauspieler spielte im Film "… und andere Beamte". 1977 kam die erste Welle der Popularität und der Sympathie des Publikums. Dann spielte er in dem Film "Tavern on Pyatnitskaya". Seit 1981 arbeitet Halibin bei Lenfilm. Die Zusammenarbeit mit dem Filmstudio dauerte sieben fruchtbare Jahre. Zu seinen auffälligsten Werken gehört die Rolle von Bones in dem in „The Sixth“ verbundenen Film „The Poem on Wings“ und der Leutnant in The Battalions Ask for Fire.
1990 spielte er in dem Film "Das Leben von Klim Samghin" die Rolle von Nikolaus II. In den nächsten zehn Jahren wurde Galibin aus gesundheitlichen Gründen nicht entfernt. Der Schauspieler überlebte einen klinischen Tod, wonach er beschloss, seine Lebensprioritäten zu ändern und den Beruf eines Schauspielers zu verlassen. Deshalb sitzt er 1992 wieder auf der Studentenbank, leitet aber bereits die Fakultät. Im selben Jahr gab der Regisseur Alexander Galibin sein Debüt. Es war eine Inszenierung des Stücks Escorial.
2005 spielte der Schauspieler in der Fernsehserie "Master and Margarita" bezaubernd die Rolle des Meisters. Ein Jahr später wurde Alexander der Titel eines Volkskünstlers der Russischen Föderation verliehen.