Die Liebe und Anerkennung des Publikums zu gewinnen ist nicht so einfach. Davon träumt jeder professionelle Schauspieler. Alexander Ignatusha wählte die Rolle eines Komikers. Und ich habe mich nicht geirrt.
Startbedingungen
Charaktereigenschaften und umgebende Menschen beeinflussen immer das menschliche Verhalten. Alexander Fedorovich Ignatush begeisterte sich schon früh für literarische Arbeiten. Er lernte früh lesen. Leicht zu merkende Verse. Bei den Matineen im Kindergarten rezitierte er von der Bühne die Geschichten "Fedorino Gora" und "Moidodyr". In einem frühen Schulalter komponierte er Geschichten, wobei er Ereignisse rund um die Ereignisse als Handlungen verwendete. Bis zu einem gewissen Punkt träumte Alexander davon, ein professioneller Schriftsteller zu werden. Auf diese Tatsachen ist er in seiner Biografie besonders stolz.
Der zukünftige Schauspieler wurde am 3. November 1955 in einer gewöhnlichen sowjetischen Familie geboren. Die Eltern lebten zu dieser Zeit in der berühmten Stadt Kiew. Mein Vater arbeitete in einer Spedition. Mutter unterrichtete russische Sprache und Literatur an der Universität. Das Kind wuchs umgeben von Aufmerksamkeit und Fürsorge auf. Mama kannte ihr Thema perfekt und schaffte es, ihrem Sohn eine Liebe zur Poesie und Literatur im Allgemeinen zu vermitteln. In der Schule lernte der Junge gut. Seine gesamte Freizeit verbrachte er im Stadion oder im Theaterstudio im Palast der Pioniere.
Berufliche Tätigkeit
Nach der Schule entschied sich ein Absolvent von Ignatush für eine Fachausbildung an der Schauspielabteilung des Kiewer Instituts für Theater, Film und Fernsehen. 1976 schloss Alexander sein Studium ab und trat in den Gottesdienst am Kiewer Lesya Ukrainka Theater ein. Ein zertifizierter Schauspieler schloss sich der Truppe harmonisch an. Nach einer Probezeit wurde er in fast alle Repertoire-Aufführungen aufgenommen. Das Publikum erinnerte sich an den ausdrucksstarken Darsteller der Rollen in den Produktionen von "The Tale of Monica", "The Cherry Orchard", "Es gibt eine Prostata für jeden Weisen".
Die Theaterkarriere von Ignatushi entwickelte sich recht erfolgreich. Er wollte jedoch mehr. Alexander begann als Student in Filmen zu spielen. Das Debüt fand 1975 am Set des Comedy-Films "Ar-hi-me-dy" statt. Im Laufe der Jahre der aktiven Tätigkeit nahm Ignatush an fast hundert Projekten teil. Der größte Erfolg beim Publikum war die Serie "Matchmakers". Dieses Projekt bestätigte nicht nur den hohen beruflichen Status des Schauspielers, sondern ermöglichte ihm auch, gutes Geld zu verdienen. Alexander Fedorovich versuchte sich an der Regie. Der Film "Mama, ich liebe den Piloten" wurde von Kritikern gelobt.