Andrea Riseborough ist eine britische Schauspielerin, die dank der Filme "Don't Let Me Go", "Oblivion", "Birdman" und "Mandy" große Popularität erlangt hat. Außerdem spielte diese Schauspielerin in der 4. Staffel der Fantasy-Serie "Black Mirror" - in der Serie "Crocodile" spielte sie perfekt die Hauptfigur Mia.
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Die frühen Jahre und ersten Rollen
Andrea Riseborough wurde am 20. November 1981 in Newcastle geboren. Bereits in ihrer Kindheit spielte sie auf der Bühne eines örtlichen Theaters und träumte von einer erfolgreichen schauspielerischen Zukunft.
Nach der Schule war Andrea bis 2005 Schülerin der Royal Academy of Dramatic Art. Doch noch vor Erhalt des Akademiediploms begann die Schauspielerin, an Extras teilzunehmen.
Ihre erste bemerkenswerte Filmarbeit war ihre Rolle in Roger Michells "Venus" (2006). Andrea's Partner im Rahmen war Peter O'Toole, ein achtmaliger Oscar-Nominierter. Bald darauf spielte die aufstrebende Schauspielerin in der Drama-Fernsehserie Wild Party (2007) und in der Komödie The Magicians (2007).
Schauspielerin Karriere von 2008 bis 2010
Auf einer neuen Ebene hat Riseboroughs Karriere eine lebendige Rolle in der Serie "Devil's Mistress: Gone With Passion" gespielt. Hier spielte sie mit so brillanten Schauspielern wie Dominic West und Michael Fassbender und sah vor ihrem Hintergrund ziemlich anständig aus. Für diese Arbeit wurde Andrea von der Royal Television Society in der Nominierung "Beste Schauspielerin" ausgezeichnet.
Im selben Jahr 2008 erschien sie auf den Bildschirmen im Bild einer Politikerin Margaret Thatcher im Fernsehfilm Margaret Thatcher: Der lange Weg nach Finchley. Infolgedessen brachte diese Rolle Andrea die erste Nominierung in ihrer Biografie für den renommierten BAFTA TV Award.
2010 nahm die Schauspielerin an den Dreharbeiten zum dramatischen Film "Don't Let Me Go" teil, einer Adaption des gleichnamigen Romans des Nobelpreisträgers Kazuo Ishiguro. In diesem Drama spielten neben Andrei auch so bemerkenswerte Künstler wie Andrew Garfield, Keira Knightley und Donal Gleeson. Infolgedessen erhielt das Drama gute Noten von gewöhnlichen Zuschauern und Filmkritikern.
Dann spielte Andrea Razyzboro in dem Film "Made in Dagenham". Die Handlung hier basiert auf einer realen historischen Struktur - der Film erzählt vom Frauenstreik von 1968 (Frauen forderten gleiche Gehälter unabhängig vom Geschlecht) in einer der Ford-Fabriken.
Etwa zur gleichen Zeit spielte die Schauspielerin eine der Schlüsselrollen in dem Stück "Pride", das im Lucille Lortel Theatre (dieses Theater befindet sich in New York) aufgeführt wird.
Riseboroughs Arbeit in den letzten Jahren
Im Jahr 2011 wurde Andrea Riseborough eingeladen, in dem Film "WE. Believe in Love" unter der Regie der berühmten Sängerin Madonna (und dies ist ihr zweiter Film) mitzuspielen. Riseborough verstand sich gut mit dem Bild von Wallis Simpson. Und obwohl Kritiker das Bild im Allgemeinen nicht mochten, insbesondere über die Arbeit der Schauspielerin, waren die Kritiken überwiegend positiv. Dann spielte Andrea zwei weitere wichtige Rollen - die Rolle von Sarah in dem Thriller „Resistance“ und die Rolle von Claire in dem postapokalyptischen Low-Budget-Film der Duffer-Brüder „Hiding“ (aus irgendeinem Grund konnte das Publikum ihn erst 2015 sehen).
Im Jahr 2013 spielte die Schauspielerin im Blockbuster Oblivion (2013) als Signalman an der Victoria Olsen Station. Ihre Partner hier waren Tom Cruise und Olga Kurylenko.
Darüber hinaus spielte die Schauspielerin in dem mit dem Oscar ausgezeichneten Film „Birdman“ (2014), in dem Psychothriller „In Cover of the Night“ (2016), in der skandalösen Komödie „Death of Stalin“ (2017) und in der Serie „Black Mirror“ (2017).
Und 2018 wurden zwei ganze Filme veröffentlicht, in denen Andrea die Hauptrollen spielte - "Mandy" und "Nancy". Interessanterweise fanden die Erstvorführungen beider Gemälde beim Sundance Independent Film Festival statt.