Die charmante blonde Annasophia Robb meldet sich jedes Jahr in Hollywood lauter. Das Publikum erinnerte sich an die Abenteuerfilme des Disney-Filmstudios "Witch Mountain" und "Bridge to Terabithia". Im Jahr 2014 wurde Annasophia im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Fans der Serie „Sex and the City“, als sie die Rolle der jungen Carrie Bradshaw in dem Fernsehprojekt „The Carrie Diaries“ bekam, das von den jungen Jahren eines Journalisten und Schriftstellers erzählt.
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Biografie: Kindheit, Familie, Karrierestart
Annasophia erhielt einen so ungewöhnlichen Namen zu Ehren ihrer Großmutter von ihrem Vater und Urgroßmutter ihrer Mutter. In der Familie hat das Mädchen die Briten, Schotten, Deutschen, Schweden, Iren und Dänen. Sie wurde am 8. Dezember 1993 in einer kreativen Familie geboren, die in Denver, Colorado, lebte. Pater Dave Robb arbeitet als Architekt, und Mutter Janet beschäftigt sich mit Innenarchitektur. Annasophia ist das einzige Kind in der Familie. Als sie geboren wurde, kündigte die Mutter ihren Job und widmete sich der Erziehung ihrer Tochter. Nach vielen Jahren kehrte sie in eine berufliche Laufbahn zurück. Das Mädchen ging nicht in die Grundschule und blieb zu Hause in der Schule. Ab der neunten Klasse besuchte sie jedoch die Arapahoe High School in ihrer Heimatstadt Denver.
Annasophia beschäftigte sich etwa fünf Jahre lang mit Gymnastik und Tanz, die im Rahmen der nationalen Turnmannschaft durchgeführt wurden. Sie gab ihr Lieblingshobby auf und stellte fest, dass sie nicht bereit war, ihre ganze Freizeit ihm zu widmen. Außerdem schwimmt das Mädchen hervorragend, liebt es zu snowboarden, zu laufen, auf Bergflüssen zu raften und zu singen.
Annasophia wuchs in einer religiösen Familie auf und ihre erste Aufführung fand auf der kirchlichen Bühne ihrer Heimatstadt statt. Das Mädchen war damals 5 Jahre alt. Drei Jahre später begann sie, Schauspielkurse und andere kreative Kurse zu besuchen. Mit 9 Jahren interessierte sich eine Agentin aus Los Angeles für sie. Annasophia und ihre Mutter wurden zu Vorsprechen eingeladen und ab dem 42. Versuch wurde ihr angeboten, an der Werbung für Bratz-Puppen teilzunehmen. Dann kam die Anzeige der Fast-Food-Kette von McDonald's.
2014 dachte das Mädchen über Weiterbildung nach. Zuvor wollte sie in Stanford studieren, schloss aber ihr Studium an der New York University ab.
Kreativität und Schauspielkarriere
Miss Robb gab ihr Filmdebüt im Jahr 2004 mit einer Folge der Jugend-Serien Drake und Josh. Ihre erste Hauptrolle ist Samantha Parkington aus dem Fernsehfilm Samantha: An American Girl's Vacation. Laut Drehbuch hatte die Hauptfigur lange dunkle Haare, während Annasophia blond war. Deshalb musste sie am Set eine voluminöse Perücke tragen.
2005 nahm die junge Schauspielerin an zwei Projekten teil, die auf berühmten Büchern basierten. Der erste Film, "Dank an Winn Dixie", ist eine Familienkomödie über die Freundschaft eines Opalmädchens und eines Picardianischen Schäferhundes. Annasophia spielte die Hauptfigur, und der Film selbst wurde vom Kinderpublikum sehr positiv aufgenommen und verdiente sich eine gute Abendkasse.
Der zweite Film ist Tim Burtons Großprojekt Charlie and the Chocolate Factory, basierend auf dem Roman von Roald Dahl. Annasophia Robb bekam die Rolle der Violetta Beauregard - ein Mädchen aus Atlanta, das eines von fünf Tickets für den Besuch der Schokoladenfabrik von Willy Wonka gewann. Laut Drehbuch musste die Schauspielerin ständig Kaugummi im Rahmen kauen.
2007 veröffentlichten die Disney Studios das Familiendrama Bridge to Terabithia. Annasophia Robb und Josh Hutcherson spielten die Hauptrollen von zehnjährigen Kindern, die sich ihre Märchenwelt Terabithia ausgedacht hatten. Der Film wurde sowohl von Zuschauern als auch von Kritikern gemocht. Annasophia wurde für diese Arbeit mit dem Young Artist Award als beste junge Schauspielerin ausgezeichnet.
Miss Robb dreht nicht nur einen Film, sondern nimmt auch an anderen Projekten teil, die sie interessieren:
- 2005 versuchte die junge Schauspielerin, Kleidung für die Marke Trad Clothing zu entwerfen, und präsentierte dieses Projekt auch als Modell.
- 2006 sprach sie die Rolle von Danielle Fenton in der Zeichentrickserie Danny the Ghost (Folge 14 der zweiten Staffel) aus;
- 2006 nahm sie den Song Keep Your Mind Wide Open für den Soundtrack des Films „Bridge to Terabithia“ auf. Diese Single erreichte den 90. Platz in der Billboard Hot 100-Liste.
2007 beginnt Annasophia in großen Hollywood-Projekten zu spielen, wo ihre Partner erstklassige Stars wie Hilary Swank, Charlize Theron, Dennis Hopper und Samuel L. Jackson sind. Dies sind die Bilder „Harvest“ (2007), „Sleepwalking“ (2008), „Teleport“ (2008).
2009 wurde Witch Mountain veröffentlicht, ein Remake des Films von 1995 aus den Disney Studios. Der Regisseur Andy Fickman wählte Annasophia für eine der Hauptrollen, weil er im Film "Die Brücke nach Terabithia" auf sie aufmerksam machte. Dieser Film war einer der höchsten Einnahmen für Disney Studios im Jahr 2009.
Die vielleicht ungewöhnlichste und dramatischste Rolle in der Karriere der jungen Schauspielerin ist die Surferin Bethany Hamilton. Der Film "Surfer of the Soul" (2011) wurde auf der Grundlage der realen Geschichte eines Mädchens gedreht, das im Alter von 13 Jahren beim Surfen von einem Hai angegriffen wurde und seine linke Hand verlor. Wille und Standhaftigkeit verhindern, dass Bethanien nach der Tragödie zusammenbricht. Der Betrachter beobachtet, wie allmählich sie wieder zum Leben erweckt wird, steht dann wieder auf dem Brett und tritt auf Augenhöhe mit gesunden Sportlern an. Übrigens war es die echte Bethany Hamilton, die wollte, dass ihre Figur in dem Film von Annasophia gespielt wird.
Im Jahr 2013 bekam Miss Robb eine Rolle, die sie zu einem Superstar machen könnte. Immerhin musste sie Carrie Bradshaw spielen - die Hauptfigur in der legendären Serie Sex and the City. Dieses Projekt wurde als Prequel konzipiert und erzählt von den jungen Jahren des New Yorker Schriftstellers. Leider wurde die Carrie Diaries-Serie nach der zweiten Staffel wegen niedriger Bewertungen geschlossen. Kritikern zufolge konnten die Macher des Projekts die Magie, für die die Öffentlichkeit „Sex and the City“ so liebte, nicht nachstellen.
Nach dem Scheitern von The Carrie Diaries schreitet Annasophia weiter voran. Sie sprach die Charaktere in den Animationsfilmen King of the Safari (2013) und Robotsyp (2014) aus. Sie spielte in der Serie über den Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten "Street of Mercy" (2016-2017). Die neuesten Schauspielerinnenprojekte:
- Der Zirkus der Freaks (2018);
- "Weiter unten im Korridor" (2018);
- „Worte an den Wänden des Badezimmers“ (2018);
- die Reihe "Gesetz" (2018-2019).