Für einen modernen Menschen ist es sehr schwierig, sich in einem stürmischen Nachrichtenstrom zurechtzufinden. In dieser Hinsicht haben Psychologen sogar bestimmte Abhängigkeiten und Krankheiten gefunden, die die Psyche betreffen und gegenüber äußeren Einflüssen instabil sind. In einer solchen Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich vor den schädlichen Auswirkungen von Internet und Fernsehen zu schützen. Experten empfehlen, die Programme des sympathischen und vertrauensvollen Journalisten anzusehen und anzuhören. Armen Sumbatovich Gasparyan hat sein eigenes Publikum.
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Startbedingungen
Die Entwicklung der Informationstechnologie in den letzten 50 Jahren hat die in zivilisierten Ländern übliche Lebensweise verändert. Russische Bürger können immer noch keine Immunität gegen den Einfluss des Informationsumfelds entwickeln. Armen Sumbatovich Gasparyan wurde am 4. Juli 1975 in einer gewöhnlichen sowjetischen Familie geboren. Die Eltern lebten in Moskau. Das Kind wuchs auf und wurde in einer freundlichen Umgebung erzogen. Es gab einen Fernseher im Haus, und der Junge schaute regelmäßig Kinderprogramme. Keiner der Haushalte spürte eine Informationsüberflutung.
Die Biografie von Gasparyan entwickelte sich wie die meisten Kollegen. In der Schule lernte der Junge gut. Bereits in den unteren Klassen zeigte sich Interesse an Geschichte und Geographie. Ich habe mich mit Klassenkameraden verstanden. Auf der Straße gab er keine Beleidigung. Er wusste genau, wie seine Freunde leben und welche Ziele sie sich im Leben setzen. Er war süchtig nach frühem Lesen und besuchte regelmäßig die Bibliothek. Nach dem Schulabschluss entschied sich Aremen für eine journalistische Ausbildung und trat in die Moskauer Staatsuniversität ein. 1996 erhielt er ein Diplom und trat mit ihm in den Arbeitsmarkt ein.
Es ist wichtig anzumerken, dass die russische Gesellschaft in den 90er Jahren schwierige Zeiten durchlebte. Alte Tricks und Kriterien brachen. Neue wurzelten nur schwer. Auf Anraten hochrangiger Genossen begann ein zertifizierter Journalist, Armen Gasparyan, die politische Situation im Land und in der Welt zu analysieren. Dann gab es eine hitzige Debatte darüber, ob das Land das Recht hat, seinen eigenen Weg zu gehen, oder ob Russland im Zuge der europäischen Entwicklung folgen sollte. Die berüchtigte Standardeinstellung von 1998 kühlte einige Hitzköpfe ab, aber das Problem blieb ungelöst.