Wissenschaftliche Entdeckungen werden nach vielen Jahren sorgfältiger Arbeit gemacht. Manchmal kommt ein Zufall in eine gelehrte Person durch Zufall. In diesem Prozess gibt es keine strengen Regeln. Brian Green interessierte sich für Mathematik, wurde jedoch in der Weltraumforschung berühmt.
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Kindheitsfreak
Nach modernen Maßstäben und den in einem Sportumfeld geltenden Regeln muss ein angehendes Kind spätestens vier Jahre ins Fitnessstudio gebracht werden. Viele Eltern finden diesen Ansatz zu hart. In der wissenschaftlichen Gemeinschaft werden solche Einstellungen nicht beobachtet. Wenn ein Junge Interesse an Käfern und Spinnen, Staubblättern und Stempeln zeigt, bedeutet dies nicht, dass er Biologe oder Agronom wird. Für die Auswahl zukünftiger Akademiker und Professoren werden andere Methoden verwendet. Eine große Rolle in diesem Prozess spielen Fachlehrer an einer regulären Schule.
Der zukünftige theoretische Physiker Brian Green wurde am 9. Februar 1963 in einer gewöhnlichen amerikanischen Familie geboren. Die Eltern lebten zu dieser Zeit in New York. Der Vater, der die High School nicht beendet hatte, wurde als Schauspieler in einem drittklassigen Theater aufgeführt. Am Wochenende trank er gern ein Glas Whisky. Mutter arbeitete als Krankenschwester in einem ihrer Hospize. Im Vorschulalter stach der kleine Junge unter seinen Altersgenossen nicht hervor. Ihm fehlten Führungsqualitäten, um eine Straßenfirma zu führen. Aber er erlaubte sich nicht, ein Prügelknabe zu sein.
Als sich das Alter näherte, besuchte Brian eine reguläre Schule, die sich nebenan befand. Bereits in den unteren Klassenstufen zeigte er hervorragende mathematische Fähigkeiten. Es stellte sich heraus, dass Green ein phänomenales Gedächtnis hat und sein Kopf wie ein Computer funktioniert. Zur Überraschung der Nachbarn und zur Bewunderung der Verwandten beherrschte er in vier Jahren den gesamten Lehrplan. Im Alter von zwölf Jahren nahm Brian als Teenager Privatunterricht in Mathematik und anderen Naturwissenschaften bei einem der Professoren der berühmten Columbia University.
Nach dem Schulabschluss setzte Green seine Ausbildung an der physischen Abteilung der Harvard University fort. Innerhalb der Mauern dieser Bildungseinrichtung begann der Student mit Spezialisten für Astronomie und Weltraumphysik zu kommunizieren. Er nahm an Seminaren und Streitigkeiten teil und entdeckte unerwartet einen interessanten Forschungsgrund. Die Urknalltheorie, die die Grundlage für die Lehre von der Entstehung des Weltraums bildete, schien ihm attraktiv, aber nicht vollständig offenbart. Green beschäftigte sich bereits an der Universität Oxford mit diesem Thema, wo er dank eines persönlichen Stipendiums des Philanthropen Rhodes eintrat.
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Wissenschaftliche Tätigkeit
Der junge Wissenschaftler war von den Problemen angezogen, um die die besten Köpfe der Menschheit viele Jahre lang kämpften. Das klassische Weltbild, das der brillante Wissenschaftler Isaac Newton vor dreihundert Jahren erfunden hat, entspricht nicht mehr den neuen Realitäten. Green versucht unter Berücksichtigung der gesammelten Erfahrung, einen Raum zu definieren, der sich über die Erdatmosphäre hinaus erstreckt. Zu diesem Zweck führt er Experimente durch und analysiert die Ergebnisse. Basierend auf Beobachtungen und Vergleichen formuliert der Wissenschaftler die "Stringtheorie", die es ermöglicht, die im Universum ablaufenden Prozesse zu erklären.
1996 wurde Green als Lead Fellow an die Columbia University eingeladen. Hier hat der Wissenschaftler für die Forschung alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Nichts beschränkt auf wissenschaftliche Forschung und Kreativität. Eines der Ergebnisse dieses Ansatzes war die Entdeckung der "Reliktstrahlung". Wie wiederholte Experimente zeigten, trat Strahlung dieser Art zur Zeit des Urknalls auf und füllte das gesamte Universum. Die Konstruktion eines vereinfachten Modells der realen Welt erforderte das Wissen von Green in verwandten Bereichen der Kosmologie.
Dies bedeutet, dass Informationen von Astronomen mit einer Vielzahl von mathematischen Methoden verarbeitet wurden. Infolge solcher Verfahren machte Green mehrere grundlegende Entdeckungen, die an der Schnittstelle von Astronomie, Physik und Mathematik möglich wurden. Es ist wichtig zu betonen, dass der Wissenschaftler nur mit Kollegen über die Themen seiner Forschung sprechen kann. Um das Publikum der Zuhörer zu erweitern, unternahm Green große Anstrengungen, um komplexe Konzepte in einfacher Sprache populär darzustellen.
Bücher und Festivals
Brian Green verwendet viel Zeit und Energie, um sein Wissen über die Natur einem breiten Spektrum interessierter Menschen zugänglich zu machen. Er nannte sein erstes Buch The Elegant Universe. Darin spricht er in einer einfachen und verständlichen Sprache über Stringtheorie und die Suche nach einer Antwort auf aufkommende Fragen. Für dieses Buch erhielt der Autor einen Preis in der Kategorie "Sachbücher". Seit 2008 veranstaltet der Wissenschaftler in New York regelmäßig ein World Science Festival. Diese Veranstaltung findet Anfang Mai statt.
Greene nannte das nächste Buch The Cloth of Cosmos: Raum, Zeit und Textur der Realität. Es ist interessant festzustellen, dass dieses Buch von Mittelschülern mit großer Aufmerksamkeit aufgenommen und gelesen wurde. Nach diesem Erfolg wurde der Wissenschaftler gebeten, eine Serie zu erstellen, die auf einer populären Arbeit basiert. Brian stimmte mit Vergnügen zu und fungierte als Gastgeber.