Der Buddhismus ist nicht nur eine Weltreligion, sondern auch ein Weg der spirituellen Entwicklung eines Menschen, der zum Eindringen in die wahre Natur des Lebens führt. Als älteste Religion beinhaltet der Buddhismus die Verwendung glückverheißender Symbole.
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Die Geschichte der buddhistischen Symbole
Der Buddhismus entstand in den IV-VI Jahrhunderten. BC, als Siddhartha Gautama (Buddha) begann, in Indien die Lehren von Wiedergeburt, Leiden und Nirvana zu verbreiten. Buddha benutzte nicht gern sein eigenes Bild, deshalb benutzte er verschiedene Symbole, um die wichtigsten Bestimmungen der Lehre anzuzeigen. Im Buddhismus gibt es also ein Symbol für ein glückverheißendes Omen, das Buddha erhalten hat, nachdem er die göttliche Erleuchtung erlangt hat. Dazu gehören: eine Kuppel (Regenschirm), eine Lotusblume, 2 Goldfische, eine Muschel, ein Siegesbanner, ein Dharma-Rad, eine Vase und ein endloser Knoten.