Menschlichkeit bedeutet Menschlichkeit, Menschlichkeit, das Gegenteil von Grausamkeit. Im weitesten Sinne handelt es sich um ein System moralischer Einstellungen, eine Reihe von Verhaltensregeln für das Leben, die auf die Notwendigkeit hinweisen, Sympathie, Altruismus, Unterstützung und Ungehorsam zu manifestieren.
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Die Entwicklung des Humanismus begann während der Renaissance. Damals entstanden Gedanken über Toleranz, Respekt für alle Menschen. Die Menschheit sorgt zuallererst für eine herablassende Haltung gegenüber anderen, ihren Handlungen. Jeder, auch der Verbrecher, hat das Recht auf eine zweite Chance. Die Ideen der Menschheit tauchten im Zeitalter des Neo-Humanismus auf. Der Begriff selbst wurde 1808 vom deutschen Pädagogen Nithammer geprägt. Ein Synonym für Menschlichkeit ist die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Ohne gegenseitigen Respekt und humane Beziehungen ist es unmöglich, einen starken Staat und eine hochmoralische Gesellschaft aufzubauen. Die Idee der Menschheit ist in fast allen Religionen klar formuliert - Sie müssen andere genauso behandeln, wie Sie sich selbst behandeln. Dazu müssen Sie lernen, wie Sie eine andere Person mit all ihren Vor- und Nachteilen vollständig akzeptieren können. Das heißt, die Essenz der Menschheit liegt in der Akzeptanz und dem Verständnis einer anderen Person. Diese Qualität hilft, die innere Welt einer Person zu harmonisieren, sie veredelt mentale Erfahrungen. Die Menschheit begrenzt und hemmt verschiedene destruktive Manifestationen der menschlichen Psyche. Die Bildung der Menschheit ist mit der Entwicklung des Selbstbewusstseins verbunden, wenn ein Kind beginnt, sich vom sozialen Umfeld zu unterscheiden. Von großer Bedeutung für die Entwicklung der Menschheit sind gemeinsame Aktivitäten, bei denen das Kind mit Erwachsenen und Gleichaltrigen zusammenarbeitet. Eine solche Aktivität schafft eine Gemeinschaft emotionaler Erfahrungen. Die Änderung der Position in der Kommunikation und im Spiel bildet die humane, humane Haltung eines Kindes gegenüber anderen. Die Humanisierung der Weltanschauung wirkt sich positiv auf die kognitiven und kreativen Fähigkeiten aus. Solche Menschen entwickeln ein flexibles Bild der Welt, was um sie herum geschieht, wird von ihnen objektiver, unparteiischer wahrgenommen. Ein Mensch wird starre Einstellungen los, außerdem beginnt er sich parallel zu entwickeln.