Treffen mit Phantomen und Geistern sind eines der ältesten paranormalen Phänomene. Einige Menschen glauben nicht an ihre Existenz, andere behaupten, dass sie ständig Phantome sehen. Wer hat Recht und können Sie das Phantom wirklich sehen?
Ein Phantom (Geist, unkörperliche Substanz, aus dem französischen Fantôme) ist eine optische Vision, ein kollektives Bild eines Objekts, das sowohl existiert als auch einmal existierte. Wie sehen Phantome aus und warum entstehen sie? Es wird angenommen, dass das Phantom in der Vorstellung existiert, die seine Essenz erzeugt, so dass es auf verschiedene Arten dargestellt werden kann.
Wie erkennt man Phantome?
Ein Phantom unterscheidet sich von einem Lebewesen nur durch indirekte Zeichen, insbesondere bewegt es sich lautlos und schwerelos durch reale Objekte, hat ein festes Aussehen, fühlt keine Emotionen, Kälte oder Hitze, der Boden knarrt nicht darunter und das Gras biegt sich nicht.
Phantome verhalten sich auf besondere Weise: Sie kopieren entweder die Beweglichkeit des Originals oder handeln unabhängig davon. Ersteres wird als Doppel bezeichnet und existiert, solange Energie aufgeladen wird. Kein Aufladen - kein Phantom. Wenn ein Phantom neben der Vorstellungskraft auf Kosten anderer Energiequellen existiert, wird es als Geist betrachtet, der oft an die Energie eines Ortes gebunden ist, der aus diesem Grund nicht verlassen werden kann.
Ein Geist ist ein Phantom, das nicht vom Original abhängt und gleichzeitig eine physische Wirkung auf alle Objekte unserer Welt ausüben kann, außer auf die Person selbst (zum Beispiel um Dinge zu bewegen). Ein Phantom kann nur in der Dunkelheit (Dämmerung) oder nachts gesehen werden, dh in Abwesenheit der Sonnenstrahlen, die die Zusammensetzung der Luft auf molekularer Ebene verzerren.