Franca Potente ist eine deutsche Filmschauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin. Sie begann ihre Filmkarriere 1995 mit dem Film "After Five in the Jungle". Potente Ruhm brachte die Hauptrolle in dem Film "Run, Lola, Run".
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In der kreativen Biographie von Potente mehr als sechzig Rollen in Fernseh- und Filmprojekten. Franca versuchte sich auch als Drehbuchautorin und Regisseurin und drehte einen kurzen Comedy-Science-Fiction-Film "Digging Up Belladonna".
Fakten aus der Biographie
Das Mädchen wurde im Sommer 1974 in der deutschen Stadt Dulmen geboren. Ihr Vater war Lehrer und ihre Mutter Sanitäterin. Die Vorfahren der Franken stammten aus Sizilien. Ur-Ur-Großvater zog in seiner Jugend nach Deutschland, begann als Fliesenleger zu arbeiten, heiratete dann und blieb für immer auf dem Land.
Franca war das älteste Kind in der Familie. Sie hat einen jüngeren Bruder, der seit seiner Geburt ein sehr krankes Kind ist. Die ganze Aufmerksamkeit der Eltern war auf ihn gerichtet, daher war das Mädchen sehr eifersüchtig und beleidigte ihre Mutter, ihren Vater und ihren Bruder.
Damit ihre Eltern auf sie achten konnten, arrangierte Franka zu Hause ständig verschiedene Aufführungen und benahm sich wie ein Clown, ohne zu bemerken, dass der jüngere Bruder ständige Pflege brauchte. Erst als Franca älter wurde, konnte sie ihren Verwandten vergeben, weil sie sie nicht weniger liebten als ihren Sohn.
Die Leidenschaft für Kreativität hörte während der Jahre des Studiums an der Turnhalle nicht bei dem Mädchen auf. Sie begann das Theaterstudio zu besuchen, nahm an verschiedenen Aufführungen und Aufführungen teil. Und bald wurde mir klar, dass sie eine echte Schauspielerin werden wollte.
Franka absolvierte auch die Musikschule im Geigen- und Flötenunterricht. Sie spricht drei Sprachen perfekt: Deutsch, Englisch und Französisch. Ein weiteres ihrer Hobbys ist das Fechten.
Nach Abschluss ihrer Grundschulausbildung setzte Frank ihr Studium an der Otto-Falckenberg-Schule, einer Theaterschule in München, fort. Dann ging sie nach New York, wo sie das Lee Strasberg Theatre Institut betrat.
Filmkarriere
Frank bekam ihre erste Filmrolle als Studentin am Institut. Die Geschichte, die diesem Ereignis vorausging, war sehr ungewöhnlich. Das Mädchen saß an der Bar und bemerkte, dass eine Frau sie ständig irgendwie seltsam ansah. Als Franca gehen wollte, kam die Frau auf sie zu und fragte, ob sie sich in nur zwei oder drei Worten beschreiben könne.
Infolgedessen stellte sich heraus, dass diese „seltsame“ Frau eine Agentin für die Auswahl von Schauspielern war und nach einem Kandidaten für die Hauptrolle in dem Film „After Five in the Jungle“ suchte. Das Aussehen und Verhalten des Mädchens zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Als Ergebnis bekam Frank die Gelegenheit, in seinem ersten Film mitzuspielen.
Der Film erhielt gute Noten von Zuschauern und Filmkritikern. Franca gewann den Filmpreis für das beste Debüt des Jahres in Deutschland. Danach wurde die junge Schauspielerin zu neuen Projekten eingeladen.
Der berühmteste Potent brachte die Rolle der Lola in Tom Tykvers Film "Run, Lola, Run". Nach der Veröffentlichung des Bildes auf den Bildschirmen wurde Frank praktisch zum Symbol der neuen Filmwelle der späten neunziger Jahre.
Der Film war ein großer Erfolg für das Publikum und wurde beim Sundance Film Festival mit Sympathie ausgezeichnet. Der Film wurde auch für Preise nominiert: die British Academy, die European Film Academy und die Venice Film Festival. Insgesamt erhielt der Film mehr als zwanzig verschiedene Auszeichnungen.
In der zukünftigen Karriere der Schauspielerin gab es viele interessante Rollen. Es ist erwähnenswert, ihre Arbeit in den Filmen: Kokain, Bourne Identität, Bourne Supremacy, Anatomie 2, Straßenaugen, Zauber 2, Schwarze Materie, Tabu, Hausarzt, Die Muse des Todes.