Profisport erfordert eine Person mit den entsprechenden physischen und psychischen Qualitäten. Menschen mit schwacher Gesundheit werden keine Champions. Igor Gamula spielte gekonnt Fußball und arbeitet immer noch als Trainer.
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Startbedingungen
Fußball gilt zu Recht als das beliebteste Spiel bei Menschen jeden Alters und in allen zivilisierten Ländern. Die Sowjetunion legte auch großen Wert auf die Unterstützung von Fußballmannschaften. Fähige Jungen wurden als Meister der Schule ausgebildet. Igor Vasilievich Gamula wurde am 17. Februar 1960 in einer gewöhnlichen sowjetischen Familie geboren. Die Eltern lebten in der Stadt Alchevsk in der Region Lugansk. Mein Vater arbeitete in der Mine. Mutter war mit Hausarbeit beschäftigt.
Igor wuchs als energisches und schlagfertiges Kind auf. Schon in jungen Jahren zeichnete er sich durch einen starken Körperbau und eine gute Reaktion aus. Bereits im Vorschulalter „jagte“ er zusammen mit Freunden den Ball den ganzen Tag im nächsten Ödland. Mitte der 60er Jahre zeigte die Fußballmannschaft des Landes recht gute Ergebnisse. Jungen von jung bis alt kannten die Namen der führenden Spieler. Und wusste es nicht nur, sondern versuchte es auch nachzuahmen.
Getränkehalter
Als Schüler studierte Gamula in der High School in der Fußballabteilung der Jugendschule. Hier bereiteten sich die Spieler auf das Meisterteam "Dawn" aus Lugansk vor. Igor zeigte ein hohes technisches Niveau des Spiels. Er sah das Feld gut und wusste, wie man Angriffe auf das gegnerische Tor organisiert. 1978, nachdem er die Sekundarschulausbildung des Mannes erhalten hatte, wurde er in die doppelte Zusammensetzung des Lugansk-Teams aufgenommen. Der Newcomer wurde in die Position eines zentralen Mittelfeldspielers versetzt.
Zwei Jahre später wurde Igor in das Rostov SKA Team eingeladen. Dieser Verein ist berühmt für den Gewinn des UdSSR-Pokals in der Saison 1981. Dieses Ergebnis hat das Team vom Donbass nie erreicht. Nach der treffenden Definition eines der Sportkommentatoren spielte Gamula nicht nur auf dem Spielfeld, sondern engagierte sich auch für Kreativität. Aufgrund seiner Geselligkeit wurde er mehrmals von einem Team in ein anderes versetzt. In den frühen neunziger Jahren spielte er zwei Spielzeiten im Cherson "Crystal" und beendete seine Sportkarriere.