Journalisten, die über den Krieg und die Armee schreiben, haben eine spezielle Ausbildung. Um verlässliche Informationen über aktuelle Ereignisse zu erhalten, müssen sie häufig ihr Leben riskieren. Mikhail Khodarenok ist ein Soldat und führt sein Manöver wissentlich aus.
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Startbedingungen
Der Beruf eines Journalisten Michail Michailowitsch Chodarenok beherrschte bereits im Erwachsenenalter. Dies ist nicht ungewöhnlich - auf diese Weise entwickelt sich unter vielen talentierten Menschen eine Biografie.
Michael wurde am 20. Februar 1954 in einer gewöhnlichen sowjetischen Familie geboren. Die Eltern lebten zu dieser Zeit in der Stadt Tallinn. Ein Kind von klein auf wurde auf ein unabhängiges Leben vorbereitet. In den Schuljahren war Khodarenok sportbegeistert. Er besuchte regelmäßig die Abteilung Leichtathletik und Gymnastik. Er konnte mit Klassenkameraden eine gemeinsame Sprache finden.
Von Kindheit an empfahl sein Vater Mikhail nachdrücklich, Offizier zu werden. Nachdem der zukünftige Journalist eine Reifebescheinigung erhalten hatte, ging er nach Minsk und trat in die höhere militärische Flugabwehrraketenschule ein. Nach seinem College-Abschluss kam er 1976 an den Dienstort. Der vernünftige Offizier, der sich mit dem materiellen Teil gut auskannte, stieg schnell auf. Die Luftverteidigungskräfte des Landes waren ständig in Alarmbereitschaft. Khodorenok wusste immer, wie er lebt und mit welcher Stimmung das Personal dient.
Berufliche Tätigkeit
1983 wurde ein vernünftiger Offizier zur Luftverteidigungskommandoakademie geschickt. Nach Abschluss seiner Ausbildung übernahm Khodarenok den Posten des Kommandanten eines Raketenregiments, in dem die berühmten S-200-Komplexe im Einsatz waren. Die weitere Karriere entwickelte sich erfolgreich. Im Jahr 1998 absolvierte Mikhail Mikhailovich die Akademie des Generalstabs. Und im Jahr 2000, nachdem er zum Oberst aufgestiegen war, zog er sich in die Reserve zurück. Mikhail Mikhailovich war voller Kraft und groß angelegter Pläne und wollte sich nicht mit Fischen oder Betten im Land beschäftigen.
Der Reserveoberst bekam eine Stelle als Militärkolumnist für die Redaktion von Nezavisimaya Gazeta. Nach kurzer Zeit erregten von Khodarenka signierte Veröffentlichungen die Aufmerksamkeit der Leser. Das ist kein Geheimnis. Die Kreativität des neuen Mitarbeiters beruhte auf einer tiefen Kenntnis der militärischen Besonderheiten. Es war die Kompetenz in seinem Thema, die es von anderen journalistischen Bruderschaften unterschied. Für die Leserschaft ist die Sicht und Einschätzung des Experten zu jeder Situation immer interessant.