Arbeiten Sie für ein Unternehmen, das mit deutschen Unternehmen zusammenarbeitet? Haben Sie Freunde aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz? Im Kontext der aktiven Globalisierung sind solche Fälle kaum eine Seltenheit. Selbst wenn Sie fließend Schiller und Goethe sprechen, können Sie Probleme haben, Briefe auf Deutsch zu schreiben. Wie kann man also einen persönlichen oder offiziellen Brief auf Deutsch richtig ausstellen?
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Bedienungsanleitung
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Es gibt zwei Arten von Korrespondenz - persönliche und offizielle. Jede Buchstabenkategorie hat ihre eigenen Regeln und Ausdrücke. Wenn Sie also einen persönlichen Brief an Ihre Freunde oder deutschsprachigen Verwandten schreiben, müssen Sie die folgenden Punkte berücksichtigen. In der oberen rechten Ecke steht der Ort und die Uhrzeit des Versands des Briefes, z. B. Moskau, 11. Mai 2011. In der nächsten Zeile wird ein Aufruf an den Adressaten geschrieben. Wenn Ihr Adressat weiblich ist, sollten Sie sich an ihre Liebe wenden (z. B. Liebe Claudia). Wenn Sie einem Mann einen Brief schreiben, sollten Sie das Adjektiv Lieber (zum Beispiel Lieber Tomas) verwenden. Nach der Berufung folgt der Text des Schreibens, der in thematische Absätze unterteilt ist. Der Brief endet mit traditionellen Wünschen, zum Beispiel Viele Gru? E, Herzliche Gru? E und so weiter.
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Die deutsche Korrespondenz unterliegt strengeren Regeln. In der Kopfzeile des Briefes müssen Angaben zum Absender gemacht werden - Name, Nachname, Straße, Hausnummer, Wohnungsnummer, Postleitzahl, Stadt- und Ländername. Dann müssen Sie eine Zeile überspringen und die Daten des Empfängers angeben: seinen Vor- und Nachnamen oder Firmennamen, Postfach oder Adresse, Postleitzahl, Stadt und Land. Die Berufung an den Adressaten hängt von seinem Geschlecht ab. Wenn Sie einen Brief an eine Frau schreiben, wenden Sie sich an Sehr qeehrte Frau _______. Wenn der Brief an einen Mann gerichtet ist, sollte er sich an Sehr qeehren Herr____ wenden. Wenn Sie das Geschlecht des Adressaten nicht genau kennen, können Sie wie folgt Berufung einlegen: Sehr qeehrte Damen und Herren. Nach der Berufung folgt der Text des Briefes, der mit dem Standardwunsch der Mitfreundlichen Gru? En endet. Nach dem Wunsch wird die Unterschrift des Absenders sowie der Nachname mit den Initialen gesetzt.
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Denken Sie daran, dass weder offizielle noch persönliche Briefe die Rechtschreibung der "roten Linie" zulassen. Überprüfen Sie außerdem vor dem Senden eines Briefes, ob Rechtschreibfehler und Beschreibungen vorliegen.