Die Fahrpraxis zeigt, dass es zu Streitigkeiten zwischen dem Verkehrspolizisten und dem Fahrer kommt. Was ist, wenn der Fahrer den Maßnahmen des Inspektors der Verkehrspolizei nicht zustimmt? Die Antwort ist einfach: Sie können eine Beschwerde gegen die Verkehrspolizei schreiben und gegen die Handlungen des Inspektors in einer höheren Instanz der Verkehrspolizei oder vor Gericht Berufung einlegen.
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Bedienungsanleitung
1
Schreiben Sie den Namen der Behörde, bei der Sie die Beschwerde einreichen. Geben Sie die genaue Adresse mit einem Index an.
2
Geben Sie Einzelheiten zum Beschwerdeführer an. Sein Nachname, Name und Patronym, Passinformationen, Adresse am Ort der Registrierung, Postanschrift (kann vom Ort der Registrierung abweichen), Kontaktinformationen (Privat- und Mobiltelefone).
3
Schreiben Sie in die Beschwerde die vollständigen Angaben des Verkehrspolizisten, dessen Handlungen der Fahrer sein werden.
4
Geben Sie in der Beschwerde die Position des Inspektors der Verkehrspolizei an, der Ihrer Meinung nach illegale Handlungen begangen hat. Sein Rang und sein Arbeitsort können, falls verfügbar, von einem Verkehrspolizisten ermittelt werden.
5
Kopieren Sie in Ihre Beschwerde die Nummer des Ausweises des Inspektors der Verkehrspolizei und alle Daten, die in der amtlichen Bescheinigung enthalten sind.
6
Geben Sie die Seitennummer und die staatlichen Zulassungsnummern des Fahrzeugs an, wenn sich der Verkehrspolizist in Dienstfahrzeugen befand.
7
Wort. Alles sollte im Wesentlichen von Meinungsverschiedenheiten geschrieben werden.
8
Stellen Sie Ihre Beschwerde nach Möglichkeit einem vertrauten Anwalt zur Prüfung zur Verfügung. Er kann Ihnen sagen, wo und was bei Bedarf korrigiert werden muss.
9
Überprüfen Sie den Beschwerde-Text sorgfältig. Fehler darin sind nicht zulässig, da dies ein offizielles Dokument ist.
10
Lassen Sie beim Schreiben einer Beschwerde über die Verkehrspolizei keine beleidigenden Sätze zu, da Sie sonst vom Inspektor wegen Beleidigung verklagt werden können.
11
Laden Sie Zeugen zur Verhandlung ein. Sie können die Passagiere Ihres Fahrzeugs sein. Ob sie Verwandte sind oder nicht, spielt keine Rolle. Wenn sie im Auto anwesend waren, haben sie das Recht, über die Beschwerde Zeugnis zu geben.
12
Installieren Sie den DVR im Auto. Die darauf aufgezeichneten Daten können ein guter Beweis für eine berechtigte Beschwerde gegen die Verkehrspolizei und eine Bestätigung dafür sein, dass der Verkehrspolizeiinspektor falsch gehandelt hat.