Die Ritterzeremonie wird in vielen historischen Aufsätzen beschrieben, in Fiktion, im Kino geschlagen usw. Wie jede andere Tradition hat das Ritterritual seine eigene Geschichte und seine eigenen Nuancen beim Dirigieren.
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Aus der Geschichte des Ritters
Die Geschichte dieses Ritus stammt aus alten germanischen Stämmen, viele Jahre bevor die ersten Ritter erschienen. Dann, nachdem die jungen Männer das Alter der Mehrheit erreicht hatten, gab ihm der Vater oder Vorarbeiter der Gemeinde einen Speer und ein Schwert. Danach galt der Typ als vollwertiges Mitglied des Stammes.
Diese Tradition wurde in christlicher Zeit wiederbelebt. Zum Beispiel konnte im 15. Jahrhundert ein junger Mann von fünfzehn Jahren ein Ritter werden, und es spielt keine Rolle, welchen sozialen Status er hatte - Adlige und Bauern wurden Ritter. Die Zeit verging - der Staat (Königreich) entwickelte sich, sammelte Macht, wurde gestärkt. Die Ritterlichkeit verbesserte sich ebenfalls: Die Ritter wurden zu einer Elite und einer geschlossenen Gruppe von Menschen.
Damit der junge Mann in Zukunft Ritter werden konnte, wurde er für die Ausbildung in einer Adelsfamilie aufgegeben. Dort war er ein Knappe. Das Ritterritual wurde hauptsächlich unter jungen Männern im Alter von 21 Jahren durchgeführt. Die Durchführung dieser Zeremonie war mit enormen finanziellen Kosten verbunden. Dies erklärt die Tatsache, dass zu Beginn des 18. Jahrhunderts einige der armen Fürsten und Barone in den Rittern nicht eingeweiht waren.