Ivan Sergeevich Turgenev - ein wunderbarer russischer Schriftsteller, Dichter, Dramatiker. Zu seinen Lebzeiten wurde er als "Sonne der russischen Literatur" verehrt, und nach seinem Tod bleiben seine Werke relevant und werden gerne erneut gelesen. Einige von ihnen sind im Lehrplan enthalten.
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Ivan Sergeevich Turgenev schrieb 6 Kurzgeschichten, mehr als 50 Kurzgeschichten, 6 Theaterstücke sowie Gedichte und Artikel. Seine berühmtesten Werke sind notwendig für das erfolgreiche Studium des Lehrplans.
Die Geschichte "Mumu"
Der Titel dieser Arbeit kennt vielleicht jeden Schüler. Die Geschichte erzählt von der grausamen Geliebten und dem dummen Leibeigenen Bauern Gerasim, dem befohlen wurde, seinen Hund namens Mumu zu ertrinken. Diese berührende und durchdringende Arbeit erzählt von der wortlosen Demut und dem geringen Wert des Lebens - Hund und Mensch.
Der Roman "Väter und Söhne"
Dieses Buch berührt ein wichtiges Thema - die Beziehung von Vätern und Kindern. Die ältere Generation versteht die jüngere nicht, und die Jugend kichert die älteren an und ruft sie rückwärts. Dieses Thema ist bis heute relevant.
Darüber hinaus gibt es in dem Roman eine stillschweigende Konfrontation zwischen der edlen, gemächlichen Lebensweise und dem Lebensstil einer aktiven Person, die versucht, der Gesellschaft zu nützen. Eine Art Klassenkonfrontation. Im selben Roman wird zum ersten Mal das Thema "zusätzliche Menschen" berührt - gelangweilt und ohne den Sinn ihres Lebens zu verstehen.
Roman "Noble Nest"
Dieses Buch erzählt vom Leben einer Adelsfamilie in der Kreisstadt N. Hier erscheint ein weibliches Bild, das später zu einem Haushaltswort wurde: „Turgenev-Mädchen“. Lisa Kalitina ist klug, stolz, hat ein warmes Herz, erlaubt sich aber nicht, moralische Standards um der Liebe willen zu verletzen. Solche Mädchen, reine und feurige Naturen, tauchen oft in den Werken von Turgenev auf.
Der Roman "Rudin"
Hier wird das Thema "zusätzliche Personen" vollständig offenbart. Der arme Landbesitzer Rudin reist um die Welt und sucht Schutz und Gleichgesinnte, findet aber nirgendwo Zuflucht. Rudin zeichnet sich durch einen brillanten Verstand und Beredsamkeit aus, aber der Autor wirft ihm Herzlosigkeit vor. In der Tat hat der Protagonist keine Lebensrichtlinien, keinen inneren Kern, der ihm helfen würde, ein anständiges Leben zu führen. Rudin stirbt, ohne seine Talente auf das Leben anzuwenden.