Der Journalist Andrei Kolesnikov ist seit vielen Jahren Teil des sogenannten "Kreml-Pools", der mit der Berichterstattung über die Aktivitäten staatlicher Behörden und hochrangiger Staatsbeamter betraut ist. Erfahrung und Ausbildung ermöglichen es ihm, seine schwierigen Aufgaben zu bewältigen. Kolesnikovs Materialien zeichnen sich immer durch einen besonderen Stil aus.
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Aus der Biographie von Andrei Ivanovich Kolesnikov
Der zukünftige Journalist wurde im Dorf Semibratovo in der Nähe von Rostow geboren. Sein Geburtsdatum ist der 8. August 1966. Andrei hält seine Kindheit für die häufigste. Bereits in seiner Schulzeit zeigte der Junge literarische Kreativität. Er schrieb brillante Essays und veröffentlichte Notizen in der Schulzeitung. Später wurde er in der lokalen Presse veröffentlicht. Einmal gewann Kolesnikov sogar den Wettbewerb "Auf dem Weg zum 60. Jahrestag der UdSSR". Erfolge im Journalismus bestimmten die zukünftige Karriere von Andrei Ivanovich.
Karrierestart
Kolesnikov studierte fleißig. Und er hatte genug Ambitionen. Das Vorhandensein talentierter Veröffentlichungen und ein gutes Zertifikat ermöglichten es ihm, Student an der Journalistenfakultät der Moskauer Staatlichen Universität zu werden. Jahre des Studiums vergingen unbemerkt. Nach dem Abschluss musste Kolesnikov von den untersten Stufen der Karriereleiter aus starten, da der unerfahrene Journalist keine Verbindungen hatte. Der junge Mann konnte nur auf seine Fähigkeiten zählen.
Andrei begann seine Karriere in der üblichen Mehrfachauflage, dem "Accelerator". Diese Zeitung wurde am Institut für Hochenergiephysik veröffentlicht. Kolesnikov wechselte jedoch bald zu einer solideren Veröffentlichung - den Moscow News. Hier begann er die Beherrschung des Journalismus zu beherrschen. Ich musste lernen, mit "Rohmaterial" zu arbeiten, mit Menschen zu kommunizieren und Veröffentlichungsfristen einzuhalten. Mit jeder Veröffentlichung wurden Kolesnikovs Materialien heller und interessanter.
Zu den Höhen professioneller Exzellenz
Die Ausbildung des zukünftigen Journalisten erfolgte vor dem Hintergrund rascher gesellschaftlicher Veränderungen. Neue Medien wuchsen nach Regen wie Pilze. Das Informationsumfeld veränderte sich, neue Themen standen auf der Tagesordnung.
1996 erhielt Kolesnikov, bereits ein erfahrener Journalist mit einem unverwechselbaren Stil, ein Angebot, als Sonderkorrespondent nach Kommersant zu ziehen. Zusammen mit bedeutenden Kollegen begann Kolesnikov, eine Zeitung einer neuen Zeit zu veröffentlichen.
Andrei Iwanowitsch konnte sich nicht im Hintergrund seiner Handwerkskollegen verirren. Seine Publikationen zeichneten sich durch einen besonderen Look und einen einzigartigen Stil aus. 1998, nach der Krise, brach das Team jedoch zusammen. Viele Fachleute gingen zu anderen Veröffentlichungen. Kolesnikov blieb in Kommersant und wurde zu einer echten „Lokomotive“ dieser Publikation.
Talent und Fähigkeiten ermöglichten es Kolesnikov, sich dem Journalistenteam anzuschließen, das über die Aktivitäten der russischen Regierung und des Staatsoberhauptes berichtete. Es ist kein Geheimnis, dass hier nur echte Profis erlaubt sind. Andrei Ivanovich wurde einer von denen, die lange Gespräche mit Wladimir Putin führen konnten. Oft muss der Präsident sehr unangenehme Fragen beantworten, die die lesende Öffentlichkeit betreffen.