Großer Sport erfordert eine vollständige Konzentration der physischen und psychischen Kräfte. Viel hängt von der Qualifikation des Trainers ab. Olympiasiegerin Ksenia Vitalievna Perova begann schon in früher Kindheit mit dem Bogenschießen.
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Startbedingungen
Bis vor kurzem glaubte man, dass Dorfkinder gesünder seien als städtische Kinder. Diese Beobachtungen werden durch militärische Anziehungskraft und Erfolge im Sport bestätigt. Ksenia Vitalievna Perova wurde am 8. Februar 1989 geboren. Die Familie lebte in der Uralstadt Lesnoy. In diesem Dorf werden während der Planung und des Baus alle notwendigen Voraussetzungen für Sport und Sport geschaffen.
Schüler und Jugendliche hatten die Möglichkeit, sich in verschiedenen Sektionen und Vereinen zu engagieren. Der Eiskunstlaufabschnitt wurde auf der Eishalle betrieben. Der Pool wurde von Schwimmern und Wasserballspielern besetzt. Für Wrestler und Boxer gab es auch gute Trainingsbedingungen. Ksenia Perova versuchte sich wie die meisten ihrer Kollegen in geeigneten Formen. Sie spielte Basketball. Ich ging aufs Eis und versuchte die Standardbewegungen im Eiskunstlauf zu lernen. Ich habe die Schwimmabteilung besucht. Alle diese Tests und Tests haben weder angezogen noch inspiriert.
Perova traf versehentlich die Bogenschießabteilung. Einmal lud eine enge Freundin sie ein, mit ihr zu üben. In der Sportschule "Fakel" wurde der Trainingsprozess nach allen Regeln und Vorschriften festgelegt. Zunächst war das Mädchen ohne große Begeisterung verlobt. Die Waffe fiel außer Kontrolle. Pfeile flogen in eine ganz andere Richtung. Der Trainer, der das Mädchen in den notwendigen Qualitäten sah, bemühte sich sehr, den Unterricht nicht zu beenden.
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Erste Schritte
Nach den ersten erfolgreichen Auftritten gewann Perova Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Sie hielt intensives Training für selbstverständlich. Zu einem bestimmten Zeitpunkt seiner Sportkarriere musste ein vielversprechender Bogenschütze die Vorbereitung auf Wettkämpfe und Prüfungen in der Schule kombinieren. Ksenia trat mit 16 Jahren in die russische Nationalmannschaft ein. Es war möglich, eine Profilausbildung in Snatches zu erhalten. Nach der Schule trat sie in das Ural-Institut für Leibeserziehung ein.
In der Biographie des Ural-Athleten sind alle Turniere und Ergebnisse klar aufgezeichnet. Perovs Sportkarriere entwickelt sich schrittweise, ohne Starts und ohne Misserfolge. Es sollte beachtet werden, dass Ksenia oft aufgrund willensstarker Eigenschaften gewinnt. Bei den Europameisterschaften 2008 wurde sie Bronzemedaillengewinnerin in der Mannschaftsmeisterschaft und belegte im Einzelwettbewerb den zehnten Platz. Ein Jahr später, bei der Hallenmeisterschaft der Welt, holte Perova die Mannschaftsbronze, in der Einzelmeisterschaft jedoch nur den 23. Platz.
Beim nächsten Turnier, das ein Jahr später in Italien stattfand, wurde die russische Mannschaft Europameister, nachdem sie die spanische Mannschaft in den letzten Schießereien besiegt hatte. Im Einzelwettbewerb kletterte Perova auf den 17. Platz. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Genauigkeit, mit der der Ausleger das Ziel trifft, von den Wetterbedingungen abhängt. Wenn der Wind stabil in eine Richtung weht, nimmt der zielende Schütze die entsprechende Korrektur vor. Seit Jahren ändern sich die Richtung und Stärke des Windes. Sie können keine hohen Ergebnisse erwarten.
Ergebnisse und Fehlschläge
Wettkämpfe auf allen Ebenen des Bogenschießens gehören zu den Mannschaftssportarten. Jedes Mitglied der Nationalmannschaft trägt zum Gesamtsieg bei. Im Frühjahr 2012 gewann Perova den Europameistertitel im Einzelwettbewerb. Das erzielte Ergebnis verschaffte ihr einen Platz in der Nationalmannschaft, um bei den Olympischen Spielen in London zu sprechen. Diese Olympischen Spiele waren für Bogenschützen aus Russland äußerst erfolglos. Perova konnte das Viertelfinale nicht erreichen und das Team blieb ohne Medaillen auf dem vierten Platz. Die Mädchen erlitten aufgrund mangelnder Erfahrung eine unglückliche und beleidigende Niederlage. Diese Diagnose wurde von Experten gestellt.
Bei der Weltmeisterschaft 2015 gewann das russische Team zuversichtlich Goldmedaillen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Russen im Halbfinale koreanische Bogenschützen „erschossen“ haben. Dieser Sieg gab dem weiteren Kampf Kraft. Tatsache ist, dass Bogenschießen in Korea als Nationalsport gilt. Dort lernen sie auch in Schulen das entsprechende Fach und beherrschen die Schießtechnik. Im Finale besiegten unsere überzeugend Athleten aus Indien.