Der sowjetische Schauspieler Alexander Semenovich Menaker nimmt nicht nur einen Ehrenplatz in der Galaxie berühmter Künstler ein, er ist auch als Vater zweier berühmter Söhne bekannt - des Schauspielers Andrei Mironov und des Choreografen Kirill Laskari.
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Kindheit und Jugend
Alexander wurde 1913 in der Stadt an der Newa geboren. Sein Großvater war als berühmter Juwelier bekannt und erfüllte Aufträge für den Kaiser selbst. Mein Vater war Anwalt. Die Familie bewohnte eine Wohnung mit 6 Zimmern. Sie lebten fröhlich, Künstler versammelten sich oft bei den Menakers. Schon früh hörte das Kind Gedichte und Romanzen. Sasha lernte früh lesen und schreiben und Klavier spielen. In der Schule organisierte der Junge ein Lärmorchester. Um Jazzkompositionen zu spielen, wurde alles, was zur Hand war, als Instrument verwendet. Als Teenager interessierte sich Menaker für Theaterpremieren.
1929 beschloss Alexander, seine Biografie mit der Bühne zu verbinden und wählte die Schauspielabteilung des Ateliers des Leningrader Theater. Um eine Ausbildung zum Regisseur zu erhalten, wechselte er ein Jahr später an das College of Performing Arts.
Karriere
1932 kam ein Absolvent nach Lengorestrada. Die Hauptseite seiner Arbeit war die Aufführung von Parodien und Feuilleton. Ein Jahr später nahm der Künstler das Angebot der Musikhalle an, seine Regiefähigkeiten wurden hier erstmals verwirklicht. 1935 leitete der Künstler das Kharkov Jazz Theatre. Bald kehrte Menaker in die nördliche Hauptstadt zurück und trat im Duett mit Eugenia Fish auf der Bühne auf. 1939 wurde ein Wendepunkt in der kreativen Biographie des Künstlers - mit Maria Mironova wurde eine kreative Vereinigung gebildet. Das Paar gab Konzerte im Varietétheater der Hauptstadt.
In der Kriegszeit war Alexander der Autor des Programms "Das ist gut!" und "Moskauer Landsleute" schufen die Nummer "Bete für ihn". Frontbrigaden haben wiederholt die Frontlinien besucht, die Moral der Roten Armee erhöht und die Nöte des Krieges aufgehellt.
1946 wechselte das Duett "Mironova and Menaker" zu eigenständigen Auftritten. Ihre berühmtesten und am meisten aufgenommenen Zuschauer waren die Werke „Moscow Meetings“ und „Familiar Portraits“. Darüber hinaus sind die Schauspieler an den Auftritten der Truppe "Hermitage" beteiligt.
1954 kehrte Menaker auf die Bühne des Poptheaters der Hauptstadt zurück, diesmal als Regisseur und Regisseur. Der Künstler war nicht nur in administrativen Aktivitäten tätig, sondern nahm auch an den Produktionen von Talking Letters und Family Matters teil.
Alexander Semenovich wurde nicht nur für Theaterstücke berühmt, sondern auch für Filmrollen. Die wichtigsten Meilensteine seiner kleinen Filmografie können als Gemälde angesehen werden: "Merry Stars" (1954), "Short Stories" (1963) und "Abduction" (1969).