Olivia Williams ist eine berühmte britische Schauspielerin, die mit gleichem Erfolg in Low-Budget-Theaterproduktionen und Blockbustern, Verfilmungen von Klassikern und Fernsehserien spielte. Olivias kreative Leistungen werden mit dem Preis der National Society of Film Critics der Vereinigten Staaten ausgezeichnet.
Der Beginn der Biographie
Die zukünftige Schauspielerin wurde in London geboren. Schon früh träumte sie davon, Schauspielerin zu werden, die Familie unterstützte sie. Das Mädchen lernte gut in der Schule und zeigte ein besonderes Interesse an englischer Literatur. Sie wählte diese Spezialisierung an der Universität. Nach ihrem Studium in Cambridge widmete Olivia zwei Jahre dem Unterricht an einer Theaterschule. Danach wurde sie in die Truppe des Royal Shakespeare Theatre aufgenommen.
Das erfolgreichste Theaterwerk von Williams war die Produktion von "Richard III". Mit diesem Stück ging die junge Schauspielerin auf Tour und erhielt herzliche Kritiken von Kritikern und Applaus vom Publikum. Später bemerkte die Schauspielerin, dass die Arbeit im Theater ihr die notwendige Erfahrung gab und es ihr ermöglichte, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Filmkarriere
Das erste Filmerlebnis war die Verfilmung der Klassiker. Die junge Olivia spielte brillant die Rolle von Jane Fairfax in dem Film "Emma", der auf dem Roman von Jane Austen basiert. Der nächste Erfolg war der fantastische Actionfilm Postman, in dem Williams mit Kevin Costner ein Duett spielte. Eine weitere Errungenschaft des Jahres ist das Militärdrama "The Gaston War".
Nach dem Erfolg des Bildes bekam Williams eine weitere schicksalhafte Rolle - die Frau des Protagonisten im Film "The Sixth Sense". Zusammen mit seinem Namensvetter Bruce Williams sah der junge Brite sehr überzeugend aus. Die Schauspielerin selbst behauptete immer, sie habe sowohl mit Regisseuren als auch mit Partnern Glück gehabt: Für junge, nicht zu erfahrene Darsteller ist die Unterstützung der Meister sehr wichtig. In der Liste der erfolgreichen Filmarbeiten von Olivia, Rollen in den Filmen "Peter Pan", "Erinnerungen an den Verlierer", "X-Men: Die letzte Schlacht", "Kill the King"
Williams Lieblingsrollen waren schon immer romantisch, aber starke Heldinnen aus klassischen Werken. 2008 spielte sie in der historischen Fernsehserie Jane Austens Love Failures. Eine weitere erfolgreiche Arbeit ist Gräfin Wronskaja in der modernen Adaption von Tolstois Roman "Anna Karenina". Im Jahr 2009 bekam die Schauspielerin eine Rolle in dem Film "Erziehung der Gefühle". Im selben Jahr gelang es ihr, in Roman Polanskis "Ghost" zu spielen, in der Rolle einer für sie ungewöhnlichen Thrillerheldin.
Die Schauspielerin spielte viel in Fernsehserien. Das Publikum erinnerte sich besonders an sie in "Friends", "Fucking", "Terriers", "Doll House". In einem Interview betonte Williams, dass sie gerne experimentiert und verschiedene Heldinnen verkörpert. Das Klonen erfolgreicher Bilder ist nicht ihr Stil.