Eine soziale Organisation ist eine Ansammlung von Menschen, die gemeinsam ein einziges Ziel verwirklichen und nach bestimmten Regeln und Prinzipien handeln. Jede soziale Organisation hat Werte, Interessen, Eigenschaften, Bedürfnisse und stellt auch bestimmte Anforderungen an die Gesellschaft. Diese Art von Beziehung wird jedoch häufig mit anderen Systemtypen verwechselt. Um das Wesen sozialer Organisationen endlich zu verstehen, ist es notwendig, ihre Besonderheiten zu kennen.
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Bedienungsanleitung
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Die Fähigkeit, ihre Organisation aufrechtzuerhalten und sich unabhängig von den Auswirkungen externer und interner Faktoren weiterzuentwickeln.
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Die Fähigkeit, in ein und derselben Organisation ein oder mehrere Systeme hervorzuheben, die zur Erreichung eines bestimmten Ziels erforderlich sind. Beispielsweise kann ein Unternehmen als eine Kombination von Maschinen betrachtet werden, die für die Herstellung von Teilen erforderlich sind. Gleichzeitig ist ein Unternehmen ein System von Menschen, die eine unterbrechungsfreie Produktion von Produkten gewährleisten.
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Jedes soziale System zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person ihre Fähigkeiten im Rahmen der ihr zugewiesenen Funktion voll ausschöpfen kann. Jedes Element des Systems kann daran teilnehmen, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
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Stochastizität und Komplexität der Funktionsweise. Diese Funktion hängt direkt von der Anzahl der miteinander verbundenen Elemente und dem Zielsystem ab.
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Es gibt ein gewisses Maß an Trägheit, das es uns ermöglicht, die ungefähre Entwicklung der Organisation in naher Zukunft vorherzusagen.
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Hohe Zuverlässigkeit der Funktionselemente. Diese Eigenschaft wird durch die Austauschbarkeit der Komponenten bestimmt. Dies kann alternative Technologien, Organisationsformen, Materialien und Management umfassen.
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Das Vorhandensein objektiver und subjektiver Prozesse. Ersteres steht in direktem Zusammenhang mit den Gesetzen der Organisation und den Regeln ihrer Funktionsweise. Dazu gehören Produktionszyklen, Synergieeffekte, Verhältnismäßigkeit und Zusammensetzung. Der zweite Prozess hängt nur von Managemententscheidungen ab.
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Formelle und informelle Führer. Ein Führer ist eine Person, die die Werte und Normen einer Gruppe verkörpert und sich auch aktiv für diese Normen einsetzt. Ein formeller Leiter wird normalerweise von einem höheren Management ernannt. Der informelle Leiter wird direkt vom Team gewählt. Er fungiert als Autorität und Beschützer.
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Die Basis jeder sozialen Organisation ist eine kleine Gruppe. In der Regel sind dies 3-7 Personen, die ständig miteinander verbunden und komplementär arbeiten.