Die Praxis der letzten Jahre zeigt, dass sowjetische und russische Schauspieler, die in andere Länder gereist sind, fast immer Anwendung für ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung finden. Ein klares Beispiel für diese These kann als Biographie von Lyubov Polekhina dienen.
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Startbedingungen
Lyubov Timofeevna Polekhina wurde am 2. Juli 2952 in einer gewöhnlichen sowjetischen Familie geboren. Die Eltern lebten im Dorf Wassiljewka in der Region Kursk. Mein Vater arbeitete als Fahrer auf einer staatlichen Farm. Mutter unterrichtete die Kinder an einer örtlichen Schule. Ein Kind aus jungen Nägeln wurde auf ein unabhängiges Leben vorbereitet. Das Mädchen putzte das Haus, jätete die Betten im Garten, konnte die Wäsche waschen und ein einfaches Abendessen kochen. Lyuba erzählte niemandem von ihren Plänen, Schauspielerin zu werden. Ich war schüchtern
In der Schule lernte Polekhina gut. Nach der zehnten Klasse trat das Mädchen auf Drängen ihrer Mutter in das Kharkov College of Light Industry ein. Zu diesem Zeitpunkt war mein Vater plötzlich gestorben, und ich musste ernsthaft über die Zukunft nachdenken. Der Schneiderberuf Lyuba war jedoch überhaupt nicht interessiert. Irgendwann entschied sie sich und ging nach Moskau, um "als Künstlerin zu studieren". Fast ein Jahr lang arbeitete die naive Provinzfrau als Hausmeisterin, um auf den Beginn der Aufnahmeprüfungen zu warten.
Berufliche Tätigkeit
Polekhina trat erfolgreich in die berühmte VGIK ein und erhielt 1976 ein Diplom als Schauspielerin. Als Studentin spielte sie in dem Film "Mother Daughters". Und das ganze Land erkannte sie. Dann folgten weitere Einladungen. Lyubov Timofeevna sammelte Erfahrungen und begann zu verstehen, wie Schauspieler, Regisseure und andere Teilnehmer des Drehprozesses leben. Die junge Schauspielerin hatte ein strukturiertes Aussehen. Dank dieses Geschenks wurde sie eingeladen, die Filme "Jugend von Peter" und "Am Anfang glorreicher Taten" zu drehen.
Das Publikum entwickelte zunächst ein bestimmtes Stereotyp, unter dem es die Arbeit von Polekhina zusammenfasste. Sie spielte entschlossene, freundliche und engstirnige Helden. Im Laufe der Zeit erweiterte die Schauspielerin jedoch die Grenzen ihrer Rolle. In den Gemälden „Trenne dich nicht von deiner Geliebten“, „Demidov“, „Leo Tolstoi“ präsentierte sie Bilder mit einem komplexen und tiefen spirituellen Inhalt. In den frühen 90er Jahren im Land und in den beruflichen Aktivitäten der Schauspielerin fanden dramatische Veränderungen statt.