Zahlreiche Gewässer in Zentralrussland und im Norden des Landes sind im Winter meist mit Eis bedeckt. In der Natur können sich Touristen, Fischer und Jäger in einer kritischen Situation befinden, wenn sie auf dem losen Eis herauskommen. Um Probleme zu vermeiden, sollte jeder die grundlegenden Verhaltensregeln auf Eis kennen und genau beachten.
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So bestimmen Sie die Stärke von Eis
Ein mit Eis bedeckter Teich kann aus mehreren Gründen gefährlich sein. In einem See oder Fluss können warme Strömungen passieren, die das Eis darunter erodieren. Die Eisschicht wird auch bei Temperaturänderungen und beim Auftauen dünner. Wenn sich jemand auf nicht zu starkem Eis befindet, setzt er sich einem Risiko aus und kann sich jederzeit in eisigem Wasser befinden. Deshalb muss man im Winter auf Teichen extrem gesammelt und vorsichtig sein.
Der einfachste Weg, um den Zustand der Eisdecke zu bestimmen, ist, wenn das Eis schneefrei ist. Das haltbarste Eis hat eine charakteristische grünliche oder bläuliche Tönung. Wenn das Eis milchig ist oder sich in Form von Blasen verteilt, sollte dies Sie alarmieren. Schwaches Eis bildet sich am häufigsten nach starken Schneefällen.
Normalerweise ist die Eisdecke des Reservoirs heterogen - einige Stellen sind haltbarer, an anderen ist das Eis schwächer.
Treten Sie auf das Eis und stellen Sie sicher, dass sich keine großen Risse auf der Oberfläche befinden. Ringförmige Risse weisen darauf hin, dass das Eis nicht sehr stark ist. Es ist daher besser, sich sofort zu weigern, sich entlang des Eises zu bewegen. Das gelbliche Nasenlandeis, das sich normalerweise nach Regen bildet, ist sehr unzuverlässig. Nur Eis kann vollständige Sicherheit beim Bewegen gewährleisten. Beim Drücken bilden sich überhaupt keine Risse.
Die Eisbedeckung sich schnell bewegender Flüsse kann besonders in Küstennähe gefährlich sein. An solchen Stellen hat das Eis eine mehrschichtige Struktur und ist mit kleinen Luftblasen gefüllt, die das Eis spröde machen. Inmitten schneller Flüsse ist die Abdeckung zuverlässiger.
Es wird empfohlen, an Orten auf Eis zu gehen, an denen es nicht mit Schnee bedeckt ist, weg von Steinen, Felsen und überfluteten Baumstümpfen.