Robert Koch wird nicht nur als herausragender Forscher bezeichnet, sondern auch als Gewitter von Mikroben. Der Autor grundlegender Werke schuf unschätzbare Techniken, die für viele seiner Anhänger wichtig sind.
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Es ist schwer zu überschätzen, welchen Beitrag der große Wissenschaftler zur Entwicklung der Wissenschaft geleistet hat. Die Biographie des Forschers bestätigt voll und ganz die Neugier seines Geistes von klein auf.
Lernzeit
Heinrich Hermann Robert Koch wurde am 11. Dezember 1843 im niedersächsischen Kurort Clausthal-Zellerfeld geboren. Derzeit ist sein Haus ein Museum geworden, eine der Hauptattraktionen des Campus. Der Amateur-Naturforscher war der Großvater des Jungen. Er gab seinem Enkel eine Liebe zur Verliebtheit.
Robert sammelte Insekten, Moose und wusste, wie man Spielzeug zerlegt und wieder zusammenbaut. Das zukünftige Genie studierte ohne Schwierigkeiten. Noch vor seinem fünften Lebensjahr beherrschte er das Schreiben und Lesen. In der städtischen Turnhalle wurde Koch der beste Schüler. 1862 wurde Robert nach bestandener Prüfung Student an der Georg-August-Universität in Göttingen. Unter seinen Lehrern waren viele berühmte Wissenschaftler.
Der zukünftige Mikrobiologe war zwei Monate lang naturwissenschaftlich tätig und wechselte dann zur Medizin. Vier Jahre später schloss ein talentierter Student seine Ausbildung ab. Der Absolvent suchte mehrere Jahre vergeblich nach einer Stadt für die Privatpraxis. 1869 beschloss er, in Rakwitz zu bleiben. Dort begann Robert in einer psychiatrischen Klinik zu arbeiten.
Ich musste nicht lange arbeiten. Mit Beginn des Deutsch-Französischen Krieges 1870 wurde der junge Arzt Feldarzt. Dann sammelte er unschätzbare Erfahrungen. Ausbrüche von Infektionskrankheiten waren im Krieg konstant. Auch in schwierigen Zeiten forschte Koch weiter an Mikroorganismen. Er interessierte sich nicht mehr für medizinische Praxis.
Nach 1872 wurde Robert zum Bezirksarzt von Wolstein ernannt. Anthrax tobte in der Region. Der Wissenschaftler begann mit der Erforschung einer gefährlichen Krankheit. Er war der erste, der ein Krankheitserreger-Bakterium entdeckte. Der Mikrobiologe konnte den Lebenszyklus des Mikroorganismus untersuchen. Es wurde eine wissenschaftliche Begründung für die Gefahr der Bestattung einer infizierten Person in den "Hügeln des Todes" gegeben. Die Eröffnung wurde an der Universität Breslau angekündigt. Zum ersten Mal wurde über neue Methoden der mikrobiologischen Forschung berichtet.
Verfahren des Wissenschaftlers
1878 wurde ein Artikel über die Entstehung von Wundinfektionen mit Staphylokokken mit einer detaillierten Beschreibung des Bakteriums veröffentlicht. 1880 erhielt der Forscher die Position eines Regierungsberaters des kaiserlichen Gesundheitsministeriums. Ein Jahr später veröffentlichte er eine Arbeit über Methoden zur Untersuchung pathogener Organismen.
In der Arbeit hat der Wissenschaftler bewiesen, dass es bequemer ist, Mikroben mit der Identifizierung von Reinkulturen auf festen Nährmedien und nicht in Brühe zu trennen, wie dies zuvor getan wurde. Ausgehend von gehackten Kartoffeln verwendete Koch Gelatine, Agar-Agar und andere Proben, um ein neues Forschungsniveau zu erreichen.
Der Beitrag zur Wissenschaft war nicht darauf beschränkt. Der Wissenschaftler schlug eine Färbemethode zur Untersuchung von Bakterien vor. Zuvor wurden Mikroben als farblos angesehen, wobei die Dichte mit dem Medium vollständig übereinstimmte und sie unsichtbar waren. Anilinfarbstoffe färbten selektiv und nur Mikroben. Ein neuer Zweig der Mikrobiologie hat sich gebildet.
Durch Eintauchen des Mikroskopobjektivs in Öl und Verwendung von Linsen mit größerer Krümmung erreichte Robert eine fast dreifache Vergrößerung des Instruments. Die Koch-Triade wurde entwickelt und postuliert Hinweise auf die Beziehung zwischen Mikroorganismen und den von ihnen verursachten Krankheiten.
Deutschland litt in den 1880er Jahren an Tuberkulose. Es gab wenig Wissen über die Krankheit. Für Kranke wurden nur frische Luft und eine gesunde Ernährung empfohlen. Der Mikrobiologe begann die Experimente. Er färbte Stoffe, machte Ernten. Infolgedessen wurde der Wissenschaftler der Entdecker von Kochs Zauberstab. Er bewies, dass diese Mikroben die Krankheit verursachen. Die Eröffnungsansage erfolgte am 24. März 1882 auf einer Berliner Konferenz.
Der Wissenschaftler beschäftigte sich bis zum Ende seines Lebens mit dem Problem der Krankheit. Er entdeckte steriles Tuberkulin, das zu einem hervorragenden diagnostischen Instrument geworden ist. Für seine Arbeit erhielt Robert 1905 den Nobelpreis. 1882 wurden auch Informationen über den Erreger einer akuten Konjunktivitis veröffentlicht. Das Bakterium heißt Koch-Weeks Bacillus.