Stanislav Rostotsky - Schöpfer von Kultfilmen, einer der berühmtesten Regisseure der Sowjetzeit. Seine Bilder werden immer noch in Schulen gezeigt, damit die Schüler eine Vorstellung von der Heldentat des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg haben.
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Stanislav wurde 1922 in der Stadt Rybinsk in der Region Jaroslawl in der Familie eines Arztes und einer Hausfrau geboren. Seine ganze Kindheit verging im Dorf. Stanislav war ein gewöhnlicher Junge: Er war stolz auf die Leistung von Chkalov, Chelyusky, Polarforschern. Es sei denn, ich habe viel gelesen und bin oft ins Kino gegangen.
Einmal machte ein Junge einen Bildschirmtest des Films "Bezhin Meadow" und sah dort den berühmten Regisseur Eisenstein. Stanislav träumte davon, sein Schüler zu werden und fragte danach, aber Eisenstein sagte, er müsse ein wenig lernen, weil der Regisseur viel wissen, viel lesen und die Literatur verstehen müsse.
Dieser Dialog beeinflusste die Wahl der Bildungseinrichtung - nach der Schule tritt Rostotsky in das Institut für Philosophie und Literatur ein. Er ist viel beschäftigt, um mehr zu wissen und wird VGIK betreten.
Doch 1941 begann der Krieg, und als für militärische Operationen ungeeignet anerkannt, floh Rostotsky immer noch an die Front. 1944 wurde er schwer verletzt, sein Bein wurde amputiert. Für ihn endete der Krieg, als unsere Truppen in Prag waren.
Regiekarriere
Nach dem Krieg trat Stanislav dennoch in die VGIK ein und studierte dort sieben Jahre, weil er dem Regisseur Kozintsev bei den Dreharbeiten half. Er erhielt 1952 ein Diplom und galt schon damals als versierter Regisseur. Deshalb ging Rostotsky sofort ins Filmstudio zu ihnen. Gorki.
Jeder seiner Filme ist bereits eine Legende, ein Klassiker: "White Bim Black Ear", "Es war Penkov", "Dawns Here Are Quiet", "On the Seven Winds", "Lass uns bis Montag leben", "May Stars". Es scheint, dass der Regisseur in seinen Filmen das Leben gewöhnlicher Menschen zeigt, aber der Wert seiner Filme ist, dass sie heute relevant sind. Darüber hinaus sind die Gemälde von Rostotsky sehr unterschiedlich, thematisch kontrastierend und dennoch interessant und aufregend, sie berühren die Seele.
Seit 1968 dreht der Regisseur nacheinander „Star“ -Bilder, darunter „Lass uns bis Montag leben“: die Geschichte von Schülern, die ins Erwachsenenalter eingetreten sind und deren Bedeutung verstehen wollten. Bis jetzt suchen Jugendliche nach der Antwort auf die Frage: "Was ist Glück?". Der Regisseur stellt die gleiche Frage im Film.
Ein besonderer Ort in seiner Arbeit ist der Film "And the Dawns Here Are Quiet". Rostotsky widmete dieses Bild einer Krankenschwester, die ihn mit einer schweren Wunde vom Schlachtfeld trug und damit sein Leben rettete. Diese aufrichtige und lebhafte Geschichte von Flugabwehrkanonierinnen und ihrem Kommandanten wird für immer das beste Beispiel für Kriegskino sein.
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Ein weiterer Film, der zum Klassiker geworden ist, ist das Gemälde "Es war in Penkov". Das ländliche Thema stand Rostotsky als Erinnerung an eine glückliche Kindheit nahe, so dass sich der Film als so warm herausstellte, wenn auch problematisch. Es wurde von Beamten des Kinos nicht akzeptiert, aber die Meinung des Publikums überwog dieses Negative um ein Vielfaches, und der Film wird immer noch von Zuschauern aller Altersgruppen geliebt.