Apaches Tränen werden als unglaublich schöne Sorte vulkanischen Glases bezeichnet. Diese edlen dunklen Steine mit hellen Flecken im Wesentlichen sind nichts weniger als Obsidian. Woher kommt so ein ungewöhnlicher Name?
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Der Legende nach haben einst tapfere Krieger eines Stammes namens Apachen wiederholt Kolonialsiedlungen überfallen. Dies konnte nicht ewig so weitergehen, und eines Tages am frühen Morgen brach eine bewaffnete Abteilung bis an die Zähne in das Apachenlager ein, das aus militärischen und wütenden Freiwilligen bestand. Die Indianer waren überrascht.
Die Kolonisten waren entschlossen und brutal und wurden daher bei den ersten Schüssen mit fünfzig Indianern getötet. Die restlichen paar Dutzend suchten Zuflucht auf einer nahe gelegenen Klippe. Bald mussten sie jedoch ihr Leben verlieren, aber im Gegensatz zu ihren Brüdern freiwillig: Sobald den Indianern die Pfeile ausgegangen waren, stürmten die Männer tapfer direkt von der Klippe zu den Felsen, um nicht von ihren Feinden erschossen zu werden.
Besorgt vor Trauer und Sehnsucht nach den Toten gossen Apache-Frauen Tränen in Ströme. Und so kam es, dass ihre Tränen zu wunderschönen Mineralien wurden, die immer noch in den felsigen Ländern von Arizona zu finden sind. Hier ist eine Geschichte.
Übrigens sind diese Steine in der Mythologie unserer Tage spezielle Amulette, die ihren Lieben präsentiert werden, damit sie in allem Glück haben. Die Leute argumentieren, dass die "Apache-Tränen" nicht nur Gutes bringen, sondern auch Führungsqualitäten entwickeln, Mut hinzufügen. Auf dem nordamerikanischen Kontinent wird angenommen, dass die Besitzer dieser Mineralien nie wieder Tränen der Bitterkeit und des Grolls vergießen werden.