Sergei Kuzhugetovich Shoigu - Verteidigungsminister der Russischen Föderation seit 6. November 2012, Generalarmee, Held der Russischen Föderation. Er ist der einzige Minister, der trotz zahlreicher Regierungswechsel, Personalskandale und politischer Krisen seinen Posten behalten hat. Seine Ehrlichkeit, sein Fleiß und seine Ausdauer machten Sergey Kuzhugetovich zu einem der bedeutendsten politischen Führer in der Geschichte des modernen Russland.
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Karrierestart
Sergei Kuzhugetovich Shoigu wurde am 21. Mai 1955 in der Stadt Chadan in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Tuwa geboren. Nach Nationalität - Tuvinian. Sein Vater, Kuzhugut Sereevich, begann seine Karriere als einfacher Herausgeber einer lokalen Zeitung. Später, als er entlang der Parteilinie vorrückte, erhielt er eine wichtige Ernennung im Ministerrat der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Tuwa.
Alexandra Yakovlevna - die Mutter der zukünftigen Verteidigungsministerin Russlands - arbeitete ihr ganzes Leben in der Landwirtschaft. Sie arbeitete als Abteilungsleiterin im Landwirtschaftsministerium der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Tuwa und begann ihre Karriere als Viehzuchtfachfrau. Alexandra Yakovlevna Shoigu wurde der Titel einer geehrten Landwirtschaftsarbeiterin der Region verliehen.
Im Jahr 1977 absolvierte Sergei Shoigu das Krasnojarsker Polytechnische Institut mit einem Abschluss in Bauingenieurwesen. 15 Jahre lang arbeitete er auf den größten Baustellen Sibiriens.
Arbeit in Moskau
Wesentliche Veränderungen in der Karriere von Sergei Shoigu ereigneten sich 1990. Dieses Jahr geht er nach Moskau, um die Qualifikation der Partei zu verbessern. Hier fällt Ivan Silaev ein außergewöhnlicher und aufgeweckter junger Mann auf, der sich damals mit der Bildung eines neuen Regierungskabinetts befasste.
Shoigu bleibt in Moskau, nachdem er eine Position im russischen Staatskomitee für Architektur und Stadtplanung erhalten hat. Für den aktiven und aktiven Shoigu war die Arbeit mit Dokumenten inakzeptabel und er beschließt, nach Krasnojarsk zurückzukehren. 1991 wurde ihm jedoch unerwartet angeboten, eine völlig neue Staatsstruktur zu leiten - das russische Rettungskorps.
Seit 1991 hat das russische Rettungskorps seinen Namen mehrfach geändert. Heute ist es das russische Notfallministerium. Die Namen änderten sich, aber der Führer blieb bis 2012 unverändert - Sergei Kuzhugetovich Shoigu.
Der Ministerposten hatte keinen Einfluss auf den Charakter von Sergei Shoigu. In allen "Hot Spots" war er seinen Untergebenen immer nahe. Er leitete das Ministerium nicht von seinem Stuhl aus. Sergei Shoigu sah seine Untergebenen in dem Fall, so dass er objektiv alle Mängel in der Arbeit der ihm anvertrauten Abteilung beurteilen konnte.
Das Ministerium für Notsituationen unter der Leitung von Sergei Shoigu hat sich zu einer Musterinstitution entwickelt. Für seine langjährige Tätigkeit wurde Shoigu wiederholt nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland, in dem russische Retter tätig waren, mit Regierungspreisen ausgezeichnet.
Sergey Kuzhugetovichs Karriere ist erstaunlich in seiner Vielfalt. 2012 wurde er Gouverneur der Region Moskau, aber sechs Monate später wurde er zum Verteidigungsminister Russlands ernannt.