Aaron Russo - Produzent, Regisseur, Politiker. Der Autor des Dokumentarfilms "Amerika: Von der Freiheit zum Faschismus", der viel Lärm verursachte.
Biografie
Frühe Periode
Aaron Russo wurde am 14. Februar 1943 in New York geboren. Als er klein war, beschlossen seine Eltern, nach Long Island zu ziehen. Dort ging der Junge in den Kindergarten, besuchte verschiedene Sektionen, absolvierte die Schule. Die Lehrer stellten fest, dass Russo weit gehen wird. In einer Bildungseinrichtung beherrschte er leicht selbst die komplexesten Disziplinen und zeigte ein phänomenales Gedächtnis.
Karriere
Aarons Vater war geschäftlich tätig und versuchte, einen Erben in ihn einzubeziehen. Dies war möglich, aber einige Jahre später interessierte sich Russo Jr. für die Unterhaltungsindustrie.
Im Frühjahr 1968 eröffnete Aaron einen Nachtclub. "Kinetic Playground" gewann schnell an Popularität und wurde zu einer der gefragtesten Einrichtungen in Chicago. Dort traten berühmte Rockmusiker auf. Russo arbeitete nicht nur im Club, sondern war auch in der Öffentlichkeitsarbeit für Gesangsprojekte tätig. Unter ihnen war Bett Midler, "The Manhattan Transfer". Eingebettet in Kreativität schuf Aaron 1970 mehrere Musikproduktionen.
Die nächste Stufe der Karriereentwicklung war die Produktion von Filmen, darunter "Swap", "Rose". Sechs Rousseau-Filme wurden mit den Oscars ausgezeichnet, zwei weitere - Golden Globe. Während seiner Karriere im Kino drehte Aaron Russo mehr als 20 Filme.
Seine letzte Arbeit war ein Dokumentarfilm, der für große Aufregung sorgte. Der Film "Amerika: Von der Freiheit zum Faschismus" sagte die Entstehung einer neuen Weltordnung voraus und enthüllte das US-Steuersystem.
Russo in der Politik
Der Beginn der neunziger Jahre war für Aaron mit dem Beginn der politischen Aktivität verbunden. Dann drehte er einen Film, in dem er die Arbeit der nordamerikanischen Freihandelszone, den Krieg der Regierung gegen Drogen, in Frage stellte.
1998 nahm Aaron an der Wahl des Gouverneurs von Nevada teil. Er vertrat die Interessen der Republikaner. Mit 26% der Stimmen wurde er nach Kenny Guinn Zweiter.
Im Jahr 2004 kandidierte der Politiker für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Zunächst wurde er selbst nominiert, später vertrat er die Libertaner.
Während der Präsidentschaftswahlen 2007 unterstützte er Ron Paul aktiv. Wenig später gründete er die politische Organisation Revival of the Republic, durch die er die im Film America: From Freedom to Fascism vorgestellten Ideen verwirklichen wollte. Rousseau war wichtig, um der Öffentlichkeit das wahre Bild der Ereignisse in den Vereinigten Staaten zu vermitteln.