Alexey Alekhin ist ein moderner russischer Dichter, Journalist und Kritiker. Seine Werke wurden in viele Sprachen der Welt übersetzt und wiederholt mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Er ist der Gründer und Inspirator des Poesiemagazins "Arion".
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Biografie: frühe Jahre
Alexey Davidovich Alekhine wurde am 13. Juni 1949 in Moskau geboren. Seine Familie lebte in einer Gemeinschaftswohnung am Nikitsky-Tor. Sie war in der ehemaligen Villa seiner Vorfahren auf der Seite der Mutter, die berühmte Industrielle waren. Nach 1917 wurde das Haus jedoch verstaatlicht.
Alekhines Vater war Jude und stammte aus Woronesch. In Moskau arbeitete er zunächst als Vorarbeiter in einer der Fabriken und wurde später Doktor der technischen Wissenschaften.
Alexei hatte eine Liebe zur Kunstwelt im Blut. Lodges im Wintergarten und eine Reihe von Moskauer Theatern waren immer seinen Vorfahren vorbehalten. Es gab Künstler in seiner Familie. In einem Interview bemerkte Alekhine, dass ihn Malerei und Musik fast von der Wiege aus begleiteten. Ab seinem dritten Lebensjahr begann sein Vater, Alexei zu verschiedenen Ausstellungen zu fahren.
Mit sechs Jahren schrieb er sein erstes Gedicht. Und in der siebten Klasse interessierte sich Alekhine für Jazz und hörte begeistert der Voice of America zu.
Karriere und Kreativität
Nach der Schule trat Alexei in die Abteilung für Journalismus der Moskauer Staatlichen Universität ein. Nach seinem erfolgreichen Abschluss arbeitete er 21 Jahre lang in der Publikation "Sowjetunion". In diesen Jahren reiste Alekhine sehr dicht durch das Land. Parallel dazu veröffentlichte er eine Gedichtsammlung mit dem Titel "Die Natur der Dinge". Das war 1983. Die Auflage betrug nur 40 Exemplare, die hauptsächlich unter Freunden verteilt wurden. Und vier Jahre später wurden seine Gedichte erstmals in einem der "offiziellen" Magazine des Landes veröffentlicht.
Nachdem er die „Sowjetunion“ verlassen hatte, zog er nach China, wo er im China Pictorial Magazine zu arbeiten begann. Im Reich der Mitte lebte er nur 1, 5 Jahre. 1995 veröffentlichte er ein Buch über sein Leben in China.
1994 gründete Alekhine das Poesiemagazin Arion. Er wurde die erste "dicke" Ausgabe einer ähnlichen Ausrichtung im modernen Russland. Ab dem gleichen Jahr erschienen seine Werke auf den Seiten vieler Literaturzeitschriften.
Seine Kreationen basieren auf einem freien Vers, in den er zusätzlich Alliterationen aufnehmen möchte. Alekhines Poesie zeichnet sich durch eine umfangreiche Metapher aus. Darin ist das ganze Salz seiner Werke eingeschlossen.
Insgesamt hat Aleksey Alekhin 10 Bücher veröffentlicht, darunter:
- "Am Sonntag Europa";
- "Psalm für eine Schreibmaschine";
- "Flug des Käfers";
- "Notizen eines Drachens."
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Im Jahr 2015 versuchte sich Alekhine an der Kinderliteratur, indem er das Buch „Ich erzähle von den fünf Runden“ veröffentlichte. Es enthielt Kurzgeschichten über die Abenteuer mysteriöser Charaktere.
Alekhine ist Inhaber einer Reihe von Literaturpreisen, darunter der Petropol-Preis und das New Life-Magazin.