Es ist seit langem bekannt, dass der Dienst in der Marine ehrenhaft, aber schwierig und gefährlich ist. Das Schicksal von Alexander Sergejewitsch Bogatschow bestätigt diese Wahrheit voll und ganz.
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Weit weg
Auf russischem Boden hat sich eine Tradition entwickelt, nach der jeder Mann einen Militärberuf besitzen sollte. In den Wolken, an Land und im Meer dienen die Bürger unseres Landes. Alexander Sergejewitsch Bogatschow wurde am 24. Oktober 1955 in einer gewöhnlichen Familie geboren. Die Eltern lebten in der Stadt Podolsk in der Nähe von Moskau. Mein Vater arbeitete in einer geschlossenen Fabrik, und seine Mutter arbeitete in dem berühmten Unternehmen für die Herstellung von Nähmaschinen. Einem Kind aus jungen Nägeln wurde beigebracht, zu arbeiten, ordentlich und respektvoll gegenüber älteren.
Bogachevs Biographie hätte sich auf unterschiedliche Weise entwickeln können. Wie viele Jungen träumte Alexander davon, ein Soldat zu werden. Er hat in der Schule gut gelernt. Aktiv im Sport. Er nahm am öffentlichen Leben teil. Er konnte mit Klassenkameraden eine gemeinsame Sprache finden. Nachdem er eine Reifebescheinigung erhalten hatte, reichte er Dokumente beim Auswahlausschuss der Leningrader Marineschule ein. Die bei den Prüfungen erzielten Punkte reichten jedoch nicht aus, um zu den Kadetten zu gehören.
Im Dienst des Meeres
Mit achtzehn Jahren wurde Bogatschow in die Armee eingezogen. Auf Befehl des Wehrpflichtigen wurde zum Seedienst geschickt. Ein Jahr später reichte der Seemann einen Bericht über eine Instanz ein und wurde in eine Tauchschule versetzt. Nach einer speziellen Ausbildung kam der junge Leutnant zum weiteren Dienst in der Nordflotte. Alexander Sergejewitschs Karriere entwickelte sich schrittweise, ohne Misserfolge und Misserfolge. Der Sprengkopf des U-Bootes, den er befehligte, entsprach bei den Übungen immer den festgelegten Standards.
Nach den Ergebnissen groß angelegter Übungen wurde Leutnant Bogatschow 1981 mit der Medaille "Für militärische Verdienste" ausgezeichnet und vorzeitig befördert. Es ist zu beachten, dass die militärische Ausrüstung regelmäßig aktualisiert und aktualisiert wird. Dies ist ein notwendiger Prozess, da auch die Flotte des wahrscheinlichen Feindes "nicht stillsteht". In der Praxis seines Kommandanten nutzt Bogachev sein Fachwissen und lehnt Kreativität nicht ab. Ein weiteres wichtiges Kontrollelement ist der enge und regelmäßige Kontakt mit der Besatzung.