Der Name Albert Einstein ist vielen bekannt. Aber nicht jeder kann sagen, wofür dieser Physiker berühmt ist. In der Zwischenzeit war Einstein der erste, der eine Formel für die Abhängigkeit der Energie vom Körpergewicht ableiten konnte. Der wichtigste Beitrag des Wissenschaftlers zur Wissenschaft war jedoch die Schaffung der Relativitätstheorie, die die Idee der materiellen Welt auf den Kopf stellte.
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Aus der Biographie von Einstein
Albert Einstein wurde 1879 in Ulm in Deutschland geboren. Sein Vater handelte mit elektrischen Geräten, seine Mutter führte einen Haushalt. Später zog die Familie nach München, wo der junge Albert die katholische Schule betrat. Einstein setzte seine Ausbildung an der Höheren Technischen Schule in Zürich fort, wonach ihm die Karriere eines Schullehrers für Mathematik und Physik versprochen wurde.
Der zukünftige berühmte Physiker konnte lange Zeit keinen Lehrerplatz finden und wurde technischer Assistent im Schweizer Patentamt. Der Wissenschaftler, der sich mit Patenten befasste, konnte den Zusammenhang zwischen den Errungenschaften der modernen Wissenschaft und technologischen Innovationen nachvollziehen, was seinen wissenschaftlichen Horizont erheblich erweiterte. In seiner Freizeit beschäftigte sich Einstein mit Fragen von direkter Relevanz für die Physik.
1905 gelang es ihm, mehrere wichtige Werke zu veröffentlichen, die sich der Brownschen Bewegung, der Quantentheorie und der Relativitätstheorie widmeten. Der große Physiker führte als erster eine Formel in die Wissenschaft ein, die die Beziehung zwischen Masse und Energie widerspiegelt. Diese Haltung bildete die Grundlage für das im Relativismus festgelegte Prinzip der Energieerhaltung. Die gesamte moderne Kernenergie basiert auf Einsteins Formel.