Über Jacques-Yves Cousteau und seine Unterwasserabenteuer kursieren immer noch Legenden. Er war ein herausragender Entdecker der Unterwasserwelt. Während seines Lebens (und dieser große Mann lebte 87 Jahre lang) schuf er viele Dokumentarfilme darüber, was tief unter Wasser geschieht. Es war seine Arbeit, die vielen Einwohnern die Geheimnisse der Weltmeere enthüllte. Und Jacques-Yves Cousteau hat die Tauchausrüstung erfunden. Und nicht nur Tauchausrüstung
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Die frühen Jahre und die Liebe zum Filmen
Jacques-Yves wurde am 11. Juni 1910 in Frankreich geboren. Er lernte sehr früh schwimmen und reiste bereits in seiner Jugend viel um die Welt.
Als Cousteau dreizehn Jahre alt war, kaufte sein Vater eine Videokamera, um unvergessliche Momente aus dem Leben seiner Familie aufzunehmen. Bald wurde Jacques-Yves de facto der alleinige Besitzer dieser Kamera. Offensichtlich hatte dieser Kauf seines Vaters einen erheblichen Einfluss auf die zukünftige Karriere von Jacques-Yves. Die Liebe und Leidenschaft für das Filmen, die in diesen Jahren entstanden ist, hat Cousteau durch sein Leben getragen.
Die Schaffung von Tauchausrüstung und dem Schiff "Calypso"
Im Jahr 1930 absolvierte Jacques-Yves die Marineschule und begann als Midshipman in der Marine zu dienen. 1942 wurde die französische Flotte in Toulon von feindlichen Truppen überflutet. Und Cousteau, der zum Geheimdienst der Marine abgeordnet wurde, wurde beauftragt, im Kriegsgebiet am Mittelmeer unter Wasser zu schießen. Und im folgenden Jahr entwickelte er innovative Ausrüstung für tiefes Tauchen. Nach mehreren Experimenten mit der Ausrüstung entwickelten Jacques-Yves Cousteau und sein Ingenieurkollege Emil Gagnan einen Tauchanzug. Dieser Anzug kann zum autonomen Eintauchen in Wasser bis zu 90 Metern verwendet werden. Außerdem erlaubte er einer Person, sich in der Tiefe in alle Richtungen frei zu bewegen.
In Zukunft entwickelte Cousteau mehrere andere nützliche Dinge: eine wasserdichte Kamera und ein Beleuchtungsgerät sowie das erste System, das für Videoaufnahmen im Wasser unter ausreichend hohem Druck geeignet ist.
Und 1950 überarbeitete Cousteau den Minensuchboot, der in seine Hände fiel, und gab dem aktualisierten Schiff den Namen "Calypso" - später wurde es berühmt. Dieser "Calypso" wurde für zahlreiche Unterwasserexpeditionen in Cousteau verwendet. Mit Hilfe dieses Schiffes wurden die ersten archäologischen Unterwasserausgrabungen und fotografischen Untersuchungen des Bodens unter Wasser in einer sehr großen Tiefe durchgeführt - bis zu 7250 Metern.