Der Neoliberalismus ist eine politische, wirtschaftliche und philosophische Bewegung, die in den 1930er Jahren entstand. Die Hauptpunkte der Theorie waren: wirtschaftliche Freiheit der Unternehmen, staatliche Unterstützung für unternehmerische Initiative und Wettbewerb auf dem freien Markt.
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Der Unterschied zwischen Neoliberalismus und klassischem Liberalismus
Der Neoliberalismus ist eine ökonomische Theorie, die die Freiheit der Eigeninitiative wirtschaftlicher Einheiten proklamiert und die Befriedigung aller Bedürfnisse mit einem Minimum an Kosten sicherstellt. Diese Theorie, die Hauptbedingungen des Marktsystems, erkannte die Existenz von Privateigentum, Unternehmensfreiheit und freiem Wettbewerb an. Dieser Kurs wurde von mehreren Schulen vertreten, darunter der London Hayek School, der Chicago Friedman School und der Oyken Freisburg School.
Im Gegensatz zum klassischen Liberalismus leugnet dieser Trend nicht die staatliche Regulierung der Wirtschaft, sondern sollte in seinem Regulierungsbereich nur einen freien Markt und unbegrenzten Wettbewerb gewährleisten, der soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliches Wachstum gewährleisten sollte. Der Neoliberalismus ähnelt in seinen Prinzipien der Globalisierung im wirtschaftlichen Bereich.
Die Hauptidee des Neoliberalismus ist die Unterstützung des Protektionismus. Die politische Rechtfertigung der Regierungen besteht darin, die Verbreitung fortschrittlicher Technologien aufrechtzuerhalten und gleichzeitig nicht die Kontrolle über das Unternehmertum zu verlieren, was letztendlich zu verstärkter Korruption und interventionistischer Gesetzgebung führt. Einige Prinzipien des Neoliberalismus bilden die Grundlage für das Funktionieren der Weltbank, der Welthandelsorganisation und des Internationalen Währungsfonds.