Die Welt ist vielfältig und beschränkt sich nicht nur auf ihre physische Manifestation. Ein Beweis dafür kann die Tatsache sein, dass in absolut allen Kulturen und Religionen so etwas wie ein Geist ein metaphysisches Wesen existiert. In der russischen Kultur gibt es Brownies, in der westlichen Kultur Poltergeister und Geister und in der japanischen Kultur Moshi.
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Bewahrer
Mushas sind Schutzgeister in der japanischen Kultur, die in direktem Zusammenhang mit der Natur stehen und in direktem Zusammenhang mit ihr stehen. Sie sind als Zeichen in alten japanischen Traditionen zu finden.
Wenn Sie den Legenden glauben, dann sind die Mushas keine Lebewesen, aber sie sind nicht die Geister der Toten - ihre Herkunft und Existenz ist ein Rätsel.
Die Leute bemerken sie vielleicht nicht immer, aber es ist immer noch möglich. Die Beziehungen zu den Mitarbeitern der Depotbank sind nicht immer eindeutig, die Geister sind oft unbeständig und unvorhersehbar.
Eine Person, die Fliegen sehen kann, wird als Meister der Fliegen bezeichnet. Solche Menschen können diese Geister nicht nur sehen, sondern auch mit ihnen interagieren. Sie ziehen buchstäblich Fliegen an und müssen deshalb viel reisen. Sie tragen die Verantwortung für die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen den Welten der Menschen und der Mushi. Wenn zwischen ihnen eine Verletzung besteht, muss der Mushi-Meister alle negativen Konsequenzen beseitigen und das fragile Gleichgewicht wiederherstellen.
Alle Mushi-Meister führen Aufzeichnungen und sammeln nützliche Informationen über diese Geister, einschließlich einer Beschreibung ihrer Spezies, Informationen darüber, wie sie mit Menschen interagieren und welche Krankheiten sie verursachen können, sowie wie diese Krankheiten geheilt werden können.