Rechtsstaatlichkeit ist eine Voraussetzung für die Existenz einer Gesellschaft. Sie gelten für alle wichtigen Bereiche des öffentlichen Lebens und werden als ein auf staatlicher Ebene festgelegtes System von Normen und Beziehungen definiert. Die Rechtskultur nimmt unter anderen Formen menschlicher Tätigkeit einen besonderen Platz ein. Der Besitz erleichtert die Beziehung zwischen Menschen und dem Staat und ermöglicht es Ihnen, die Regeln zu befolgen, die allen Mitgliedern der Gesellschaft gemeinsam sind.
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Das Hauptmerkmal der Rechtskultur ist die Gleichheit aller Menschen innerhalb desselben Gesetzes. Allen Mitgliedern der Gesellschaft gelten unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem sozialen Status dieselben gesetzlichen Bestimmungen. Dies ist eine einzige soziale Maßnahme, die für alle öffentlichen Einrichtungen gilt. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Rechtskultur ist die Freiheit, da die Rechtsstaatlichkeit nur für freie Bürger gelten kann. Darüber hinaus drückt sich die Freiheit eines Bürgers nicht nur darin aus, dass er als Teilnehmer am Rechtsverhältnis die Möglichkeit hat, seinen Willen zum Ausdruck zu bringen und seiner eigenen Verhaltensweise zu folgen. Die Rechtsfreiheit schließt Willkür und Eigenwillen aus, das Gesetz dient als Maß für die Freiheit. Die Rechtskultur ermöglicht es Ihnen, die persönliche Freiheit mit der Anerkennung der Freiheit anderer zu korrelieren. Dies ist der Grund für die Entstehung von Rechtsbeziehungen. Das dritte Zeichen der Rechtskultur ist Gerechtigkeit. Dies ist die Gleichwertigkeit und Ausgewogenheit der Rechte und Pflichten, die in den Rechtsbeziehungen öffentlicher Einrichtungen bestehen. Das Konzept der Gerechtigkeit als Zeichen der Rechtskultur kann sich von Konzepten wie sozialer und moralischer Gerechtigkeit unterscheiden. Somit stellt sich heraus, dass die Rechtskultur Gleichheit, Freiheit und rechtliche Gerechtigkeit für alle Mitglieder der Gesellschaft sowohl auf Haushalts- als auch auf Berufsebene gewährleistet. Eine Person mit einer Rechtskultur hat die Fähigkeit, Handlungen durchzuführen, die unter das Gesetz fallen. Sein Bewusstsein und die juristischen Fähigkeiten, die er besitzt, entlasten ihn von der Notwendigkeit, jedes Mal nach einem neuen Weg zu suchen, um sein Handeln zu regulieren. Sie können im täglichen Leben juristische Kulturfähigkeiten erwerben, die im Prozess der Erlangung von Bildung sowie in Medien-, Literatur- und Dokumentationsquellen entstehen. Eine Person mit einer Rechtskultur respektiert die Freiheit und Würde anderer Menschen als Teilnehmer an der Rechtskommunikation, fühlt sich persönlich für ihre Handlungen verantwortlich, respektiert das Gesetz und kommt ihren Verpflichtungen nach. Wenn alle Mitglieder der Gesellschaft eine Rechtskultur haben, kann jeder sicher sein, dass seine Interessen im Rahmen der gesetzlichen Normen verwirklicht werden.