Evgenia Kanaeva ist eine berühmte russische Athletin, die mehrfache Meisterin der Olympischen Spiele im Bereich der rhythmischen Gymnastik geworden ist. Was ist interessant an ihrer Biografie und ihrem Privatleben?
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Athletenbiographie
Eugene wurde am 2. April 1990 in Omsk geboren. Ihre Mutter selbst war eine ehemalige Sportlerin. Aus diesem Grund wollte sie das Mädchen nicht zum Sport geben. Aber Evgenias Großmutter bestand darauf und brachte das Kind im Alter von sechs Jahren unabhängig in die Abteilung für rhythmische Gymnastik.
Kanaeva besaß von Geburt an beispiellose Flexibilität, Plastizität und Dehnung. Sie verliebte sich sofort in diesen Sport und begann hart zu trainieren. Aber in seiner Heimatstadt war Erfolg unmöglich. Deshalb geht Kanaeva im Alter von 12 Jahren nach Moskau, wo er am Trainingslager der Nationalmannschaft teilnimmt. Sie wird von einem talentierten Trainer Amin Zaripova bemerkt und lädt sie ein, an der Olympic Reserve School zu studieren.
Der erste Erfolg kam Eugene 2003 bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Sie wurde eine Meisterin und erregte die Aufmerksamkeit der Trainer der Hauptnationalmannschaft Russlands. Einige Tage später trainierte das Mädchen bereits an der Basis des Teams in Novogorsk. Aber Kanayeva hat es nicht geschafft, sofort in die Hauptmannschaft einzusteigen. Zu dieser Zeit glänzten Alina Kabaeva und Irina Chashchina in der russischen Mannschaft.
Das Mädchen arbeitete weiter hart und wurde für ihre harte Arbeit belohnt. 2007 wurde Kabaeva verletzt und Kanaeva ging stattdessen zur Europameisterschaft. Sie wurde Besitzerin mehrerer Goldmedaillen. Dann wiederholte die Turnerin ihren Erfolg bei der Weltmeisterschaft. Schon damals war klar, dass in Russland ein weiterer Star der rhythmischen Gymnastik auftauchte.
Die ersten Olympischen Spiele für Kanaeva fanden 2008 in Peking statt. Sie war damals sehr jung. Dies hinderte das Mädchen jedoch nicht daran, eine Allround-Meisterin zu werden. Viele Turner beenden nach erfolgreichen Wettkämpfen ihre Sportkarriere auf dem Vormarsch. Aber Eugene trainierte weiter und wiederholte ihren Erfolg bei den Spielen 2012 in London. Sie wurde erneut Goldbesitzerin und trat als eine der erfolgreichsten Turnerinnen in die Geschichte des russischen und des Weltsports ein.
Nach solch einem überwältigenden Erfolg beschloss Eugene, ihre Sportkarriere zu beenden. Außerdem wurde sie ständig von Verletzungen gequält. Insgesamt wurde das Mädchen bei den Leistungen auf höchstem Niveau 17 Mal Weltmeisterin und gewann 13 Mal Gold bei den Europameisterschaften.
Nach Abschluss ihrer Karriere bewegte sich Kanaeva nicht weit von rhythmischer Gymnastik. Sie ging als Trainerin zur Arbeit und überträgt ihre reichen Erfahrungen auf kleine Mädchen. Für sie ist Eugene natürlich ein echtes Idol.
Parallel zu den Leistungen bei Turnieren gelang es Kanaeva, eine höhere Ausbildung zu erhalten. Sie absolvierte die Sibirische Universität für Leibeserziehung und Sport.