Martina Hingis ist eine herausragende Schweizer Tennisspielerin. In ihrer Sportkarriere gibt es sowohl Triumphe als auch Niederlagen.
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Eine außergewöhnliche Persönlichkeit konnte in einem Sport wie Tennis beachtliche Höhen erreichen.
Der Beginn einer Sportkarriere
Martina wurde 1980 am 30. September in der slowakischen Stadt Kosice geboren. Melanie, die Mutter des zukünftigen Sportstars, war eine der zehn besten Tennisspielerinnen in der Tschechoslowakei. Sie wurde die erste Trainerin ihrer Tochter.
Martina erhielt ihren ersten Schläger für eine Zweijahresperiode. Dann war das Baby am Skifahren interessiert, aber trotzdem gewann Tennis.
Der fünfjährige Hingis nahm aktiv an Kinderwettbewerben teil. Bald trennten sich die Eltern des Mädchens.
Mutter heiratete erneut mit dem Schweizer Programmierer Andres Zogg. Die neu gegründete Familie zog in eine Kleinstadt im Norden der Schweiz, Trubbach.
In diesem Land begann Martinas rasanter Aufstieg zu den sportlichen Gipfeln. In den achtziger Jahren gewann das Mädchen mehrere Jahre lang die größten nationalen Turniere.
Zweimal gelang es dem jungen Tennisspieler, den Titel des Europameisters zu gewinnen.
Schneller Start
1993 fanden die ersten Wettbewerbe des Mädchens im "Grand Slam" statt. Sofort gelang es einem talentierten Debütanten, sie in Frankreich auf Juniorenebene zu gewinnen.
Ein Jahr später war sie bereits professionell. Am Ende seiner ersten Saison ging ein vierzehnjähriger Teenager um viele erwachsene Athleten herum: Martina stieg in die ersten hundert der Weltrangliste ein.
1996 stellte das Mädchen einen Rekord auf. Sie wurde die jüngste Gewinnerin von Wimbledon. Das Duett mit Helena Sukova gehorchte dem berühmten "Grand Slam".
Während der gesamten Saison nahm Martina an 16 Wettbewerben teil, die unter der Schirmherrschaft des Frauen-Tennisverbandes stattfanden. Sie konnte an den Olympischen Spielen in Atlanta teilnehmen und die Schweiz verteidigen.
Das Mädchen war nicht nur im Doppel, sondern auch im Einzelspieler erfolgreich. Während der US Open verlor sie nur das Finale. Sie wurde von Steffi Graf besiegt, damals der erste Schläger der Welt.
Auf Erfolg
Ein echter Triumph für die Tennisprinzessin von 1997. Von den fünfundsiebzig Spielen verlor Hingis nur fünf. Der junge Athlet beendete die Saison in der ersten Zeile der Weltrangliste.
Ein Jahr lang gewann sie die ersten Plätze eines Dutzend Wettbewerbe. In einer Win-Win-Serie gab es fast vierzig Treffen. Und nächstes Jahr begann die Tennisspielerin ihren Sieg im australischen Turnier.
Es gelang ihr, ihre Führungsposition in der Weltklassifikation zu festigen. Besonders erfreut über ihren Sieg über Lindsay Davenport und Venus Williams.
Es folgten schwere Verletzungen. Infolgedessen musste Martina ihre Form wiederherstellen.
Während der Kämpfe begann sich das Mädchen zu verkrampfen. Aus diesem Grund mussten das letzte Spiel der US Open und der Titel des ersten Weltschlägers den Rivalen verliehen werden.
Lindsay Davenport stand erneut ganz oben auf dem Podium. Nach Verletzungen erholte sich Hingis jedoch recht schnell. Der Hauptkonkurrent wurde in der letzten Jahresversammlung erneut besiegt.
Bis 2007 blieb Martina die ständige Gewinnerin prestigeträchtiger Turniere und die Besitzerin der schmeichelhaftesten Titel. Der Dopingskandal im Jahr 2016 führte zum Ende seiner Karriere. Lange Zeit ließen unangenehme Gerichtsverfahren nicht nach.
Herzangelegenheiten
Martin hielt sich in ihrem Privatleben an die Regel der Öffentlichkeitsarbeit. Die Presse wusste immer alles über ihre Romane. Ende 2006 kündigte das Mädchen eine bevorstehende Verlobung mit der tschechischen Tennisspielerin Radek Stepanek an. Die Zeremonie hat zwar nicht gewartet.
In weniger als einem Jahr löste sich das Paar auf. Ähnliches gilt für den Schweizer Anwalt Andreas Bieri. Die Presse berichtete ausführlich über Pläne für Hochzeiten.
Die schockierende Nachricht war, dass Martina 2010 den französischen Fahrer Thibault Uten geheiratet hatte.
Drei Jahre später wurden unangenehme Details des Familienlebens der Berühmtheit enthüllt. Thibault verbarg nicht die Tatsache, dass die Frau ihre Hand auf ihn hob und ständig betrog.
Weil das Brautpaar getrennt lebt. Bald löste sich die Ehe auf. Nach einer kurzen Gewerkschaft gelang es Hingis, viele bedeutende Tennisspieler zu treffen.
Zu ihren verliebten Siegen zählen Justin Gimelstob, Julian Plonso, Ivo Heuberger und Magnus Norman. Darüber hinaus wird Martina eine Affäre mit dem tschechischen Hockeyspieler Pavel Kubina, dem Anwalt Chris Kalkin, dem Golfer Sergio Garcia, dem Fußballspieler Sol Campbell und dem Gastronomen Stefan Eggeroy zugeschrieben. Darüber hinaus ist die Liste der Herzensangelegenheiten der Tennisprinzessin bei weitem nicht vollständig.
Im Frühjahr 2013 begann Hingis eine Affäre mit dem spanischen Tennisspieler Tommy Robredo David Ros. Und wieder war die Presse schockiert über den unerwarteten Abschluss der Geschichte.