Der Militärdienst verspottet natürlich die Menschen und macht sie stärker. Aber was ist mit den Leuten, für die die Religion es ihnen nicht erlaubt, Waffen zu ergreifen, oder die gleichen Pazifisten? Verzweifeln Sie nicht, es gibt eine Lösung. Sie können im öffentlichen Dienst, in den Reihen der Alternativen, für das Wohl Ihrer Heimat dienen. Aber wie kommt man in einen solchen Dienst?
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Bedienungsanleitung
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Im alternativen Dienst geht ein Wehrpflichtiger anstelle der Armee zur Arbeit. Er kann in staatlichen Einrichtungen, Internaten, Pflegeheimen, Waisenhäusern und Krankenhäusern arbeiten. Alternativ können sie Ihnen auch die Arbeit auf Baustellen und in Fabriken anbieten. Aber nicht jeder kann in diesen Dienst eintreten, sondern nur diejenigen, deren Überzeugungen und Religionen dem Militärdienst widersprechen, sowie Vertreter kleiner ethnischer Gruppen, die traditionelles Handwerk betreiben.
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Um 6 Monate vor dem Entwurf in den alternativen Dienst zu treten, müssen Sie beim Militärregistrierungs- und Einberufungsbüro am Wohnort einen Antrag auf Ihren Wunsch stellen, einen alternativen Dienst zu leisten. Hier können Sie angeben, wo und von wem Sie arbeiten möchten.
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Geben Sie beim Schreiben einer Bewerbung unbedingt die Gründe an, aus denen Sie sich für eine alternative Dienstleistung beworben haben, sowie den Beruf, den Sie besitzen. Sie können auch die Position angeben, die Sie einnehmen möchten.
Listen Sie in der Erklärung diejenigen auf, die Ihre Argumente bestätigen können, dass Ihre Überzeugungen oder Ihre Religion tatsächlich im Widerspruch zum Militärdienst stehen. Fügen Sie nach Möglichkeit alle relevanten Dokumente bei. Der Entwurf des Unternehmens wird Ihren Antrag prüfen und entscheiden, wohin Sie gesendet werden sollen.
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Bei der Ankunft am Dienstort muss der Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag mit dem Wehrpflichtigen abschließen. Der alternative Arbeiter muss etwas mehr als der Militärsoldat dienen - 21 Monate. Laut Gesetz wird einem Wehrpflichtigen ein normalisierter Arbeitstag, ein Wochenende, zugewiesen. Darüber hinaus kann ein Soldat Urlaub nehmen. Ein weiteres Plus des Zivildienstes ist die Möglichkeit, an einer Universität in Abwesenheit oder in der Abendabteilung zu studieren. Das Gehalt eines Soldaten des alternativen Dienstes muss laut Gesetz dem Mindestminimum des regionalen Lebensunterhalts entsprechen. Für die Umgehung des alternativen Dienstes sowie für dringende Zwecke wird eine Haftung übernommen.