Der Tempel jeder Religion ist ein ganz besonderer Ort, an dem seit Jahrhunderten Verhaltensregeln festgelegt sind. Heute sind Tempel nicht nur ein Ort der Verehrung, sondern oft auch touristische Stätten. Immer mehr Touristen, einschließlich anderer Glaubensrichtungen, besuchen Kirchen und Moscheen, ohne die elementarsten Regeln für den Aufenthalt an diesen Orten zu kennen.
![Image Image](https://images.culturehatti.com/img/kultura-i-obshestvo/85/kak-vesti-sebya-v-mecheti.jpg)
Bedienungsanleitung
1
Eine Moschee ist ein Tempel im Islam, der Ort, an dem Muslime Gebete verrichten. Sie veranstalten auch nicht unbedingt religiöse Feiertage, Aufführungen von Persönlichkeiten der islamischen Kultur und Wettbewerbe von Lesern des Korans. Ein Gebetsruf wird vom Minarett der Moschee ausgeführt. Das heißt, Für Muslime ist eine Moschee nicht nur ein heiliger Ort, sondern auch ein öffentlicher Ort, an dem Sie in Trauer und Freude kommen, Unterstützung und Verständnis finden und vor allem Ratschläge erhalten können.
2
Frauen und Männer können die Moschee sowohl durch einen als auch durch verschiedene Eingänge betreten, aber sie beten immer in verschiedenen Gebetsräumen. Im zweiten Stock befinden sich in der Regel Frauengebetsräume.
3
Die Kommunikation einer muslimischen Frau mit einem Nichtjuden ist strengstens untersagt. Besonders in der Moschee. Frauen sollten nicht mit Männern sprechen, aber Sie können nur auf der Straße mit Ihrem eigenen Ehemann oder Vormund sprechen.
4
Frauen sollten an kritischen Tagen nicht in der Moschee erscheinen, Kleidung muss unbedingt den ganzen Körper bedecken. Die einzigen Ausnahmen sind Hände, Füße und Gesicht. Haare sollten unter einem Hut versteckt sein. Sowohl Frauen als auch Männer sollten saubere, ordentliche Kleidung in neutralen Farben tragen.
5
Da die Böden in den Moscheen die Teppiche bedecken, müssen die Schuhe am Eingang gelassen werden. Es sollte ein solches Merkmal der Besucher der Moschee beachtet werden: Absolut jeder kann sich ganz entspannt verhalten, dh man kann sitzen, liegen, essen, miteinander kommunizieren. Mit all dem in der Nähe kann jemand seine Gebete verrichten. Aber Sie sollten nicht laut sprechen, lachen oder Missbrauch ausdrücken, dies wird die Anhörung Allahs verletzen.
6
Wenn die Zeit des Gebets kommt, müssen alle Gläubigen ein Bad nehmen und sich für den Imam anstellen. Wenn jemand aus bestimmten Gründen nicht am Gebet teilnimmt, muss er das Haus der Anbetung überhaupt nicht verlassen. Denken Sie nur daran, dass Sie den Anbetern gegenüber ruhig und respektvoll sein müssen.
7
Es gibt auch eine Reihe spezifischer Verbote für alle, unabhängig von Geschlecht und Religion. In der Moschee ist es strengstens verboten, Handel zu treiben, Waffen zu demonstrieren, nach Verlorenen zu suchen, die Stimme zu erheben, weltliche Probleme zu besprechen, über diejenigen zu treten, die sitzen, über den Ort des Gebets zu streiten, zu spucken und mit den Fingern zu schnippen.
8
Muslime glauben, dass es nicht wert ist, umsonst Allahs zu erwähnen, das heißt umsonst. Ein müßiger Aufenthalt in einer Moschee wird generell verurteilt. Es ist nicht zulässig, mit Begrüßung zu sprechen oder mit denen zu sprechen, die bereits mit dem Gebet oder der Koranrezitation begonnen haben. Wenn der Anbeter bemerkt, dass sich jemand falsch oder nicht würdig verhält, ist es seine Pflicht, eine korrekte Bemerkung zu machen.