Viktor Kosakovsky ist ein berühmter Regisseur und Dokumentarfilmer. Er widmete sein ganzes Leben der Schaffung und Schaffung von Filmmeisterwerken.
Biographie einer berühmten Person
Victor Alexandrovich Kosakovsky wurde 1961 in Leningrad geboren. Er wuchs in einer armen Familie auf, aber die Aussicht, ein berühmter Regisseur zu werden, ließ den Jungen nie los. Nach seinem Traum tritt Viktor Kosakovsky in das Leningrader Institut für Filmingenieure ein. Parallel dazu bekommt er einen Job als Techniker in einem Dokumentarfilmstudio.
Regiekarriere
Im Jahr 1989 absolvierte Kosakovsky die höheren Kurse für Drehbuchautoren und Regisseure. Im selben Jahr traf er Boris Galanter und Lev Nikolaev, die seine Führer in der Welt der Kunst wurden. Unter ihrer Führung gibt Kosakovsky sein Debüt mit dem Film "Losev", der die Geschichte des Lebens einer berühmten Person erzählt.
Im Jahr 2016 erhielt Victor eine Einladung, Mitglied der American Academy of Motion Picture Arts zu werden.
2018 präsentiert er sein Bild "Aquarell", das als erster Film der Geschichte im Format 96 Bilder pro Sekunde entstand.
Victor wurde mehr als einmal für Preise nominiert und 1998 zum Gewinner des Nika-Preises ernannt.
Arbeiten unter der Leitung von Viktor Kosakovsky
Unter den bekanntesten Werken von Viktor Alexandrowitsch kann man unterscheiden:
- "Losev" - das erste Bild, das Ende der 80er Jahre auf den Bildschirmen erschien,
- "Kürzlich",
- "Weiß"
- "Mittwoch, 19.07.61",
- "Paul und Lala",
- "Ich habe dich geliebt"
- Still
- Heilig
- "Es lebe die Antipoden."
Erfolge und Auszeichnungen von Viktor Kosakovsky
- Victor erhielt seinen ersten Preis beim Filmfestival "Message to Man" in St. Petersburg für sein Gemälde "Belova". Es war der Goldene Zentaur.
- Es folgte eine Ehrenauszeichnung beim Karlovy Vary Film Festival für den Film „Mittwoch, 19.07.1961“.
- Für denselben Film erhielt der Regisseur den Preis der Fédération internationale de la presse cinématographique in Berlin und den Preis für den besten Dokumentarfilm in Edinburgh. 1998 gab es den "Nika" -Preis für den besten Film in der "Documentary" -Nominierung.
- 2003 erhält der Regisseur beim Dokumentarfilmfestival in Amsterdam einen nach Joris Ivens benannten Preis für den Film "Belova".
- Darüber hinaus erhielt er 2003 den Wisselzak Trophy-Preis und wurde für den Golden Hugo-Preis nominiert.
- Von 2011 bis 2012 gewann er beim Reykjavik Festival den White Elephant Award und den Riff Environmental Award. 2011 wurde er für den Film Long Live the Antipodes für den besten Dokumentarfilm der Europäischen Filmakademie nominiert.