Der globale Kohlenwasserstoffmarkt ist stabil. Gleichzeitig kämpfen Verkäufer und Käufer ständig um profitable Verträge. Seit vielen Jahren analysiert Mikhail Krutikhin Prozesse in regionalen Märkten und generiert Prognosen für die zukünftige Entwicklung.
Startbedingungen
Mikhail Ivanovich Krutikhin wurde am 21. Dezember 1946 geboren. Die Familie lebte damals in Moskau. Mein Vater hatte eine hohe Position im Ministerium für chemische Industrie inne. Mutter arbeitete in einer Ölraffinerie. Die Eltern verbrachten viele Jahre in der Hauptstadt Aserbaidschans. Sie arbeiteten in der Anzahl der Ingenieure und technischen Mitarbeiter auf den Ölfeldern. Sie sprachen fließend Englisch und gaben ihre Kenntnisse an das Kind weiter. Es gab viele Bücher im Haus, und Mikhail lernte schon in jungen Jahren das Lesen.
In der Schule lernte Krutikhin gut. Nicht anders als ihre Kollegen. Er war in Sport und öffentlichen Angelegenheiten tätig. Er trat dem Komsomol bei, als er vierzehn Jahre alt war. Er zeigte ernsthaftes Interesse an Weltgeschichte und einer Fremdsprache. Als die Zeit gekommen war, den Beruf zu bestimmen, wählte Mikhail auf Anraten seiner Ältesten die Abteilung für persische Sprache und Literatur am berühmten Institut für orientalische Sprachen. Ich habe die Aufnahmeprüfungen zum ersten Mal bestanden.
Berufliche Tätigkeit
1970 schloss Mikhail seine Ausbildung ab und erhielt die Spezialität Übersetzer. Ein Absolvent einer angesehenen Bildungseinrichtung sprach die folgenden Sprachen: Englisch, Französisch, Persisch und Arabisch. Nach den in diesen Jahren geltenden Regeln wurde der junge Spezialist als Militärübersetzer der sowjetischen Botschaft im Iran eingesetzt. In dieser Position bestand Krutikhin eine ausgezeichnete Sprachpraxis und studierte detailliert, wie das Gastland lebt. Zu dieser Zeit loderten regionale Kriege im Nahen Osten.
Die Konfrontation zwischen den beiden Mächten der UdSSR und den USA ging mit einer Komplikation der internationalen Situation einher. Um die Ereignisse an den südlichen Grenzen des Sowjetlandes objektiv und qualifiziert abdecken zu können, waren ausgebildete Fachkräfte erforderlich. Mikhail Krutikhin wurde zum Leiter des Korrespondenzbüros in Teheran ernannt. Seine journalistische Karriere hat sich erfolgreich entwickelt. Fast zwanzig Jahre lang sammelte und verarbeitete Mikhail mit kurzen Unterbrechungen relevante Informationen über die Situation in der Region.