Martina Garcia ist eine kolumbianische Filmschauspielerin und Model. Ihre kreative Karriere begann sie im Alter von 14 Jahren mit dem Modelgeschäft. Sie spielte in der Werbung, arbeitete mit führenden Marken zusammen und erschien wiederholt auf den Titelseiten populärer Magazine. Ihr Debüt auf der Leinwand gab sie 1999 in der Serie "War of the Roses".
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Die Schauspielerin hat 25 Rollen in Fernseh- und Filmprojekten. Für ihre Rolle in den Projekten War of the Roses und Servant wurde sie für die TVyNovela- und India Catalina-Preise nominiert. 2010 wurde sie Mitglied der Jury des Festivals Biarritz.
Fakten aus der Biographie
Martina wurde im Sommer 1981 in Kolumbien geboren. Seit ihrer Kindheit träumte sie davon, Schauspielerin zu werden, weil sie in den Schuljahren anfing, sich kreativ zu engagieren.
Bildungsmädchen erhielt an der französischen internationalen Schule Liceo Frances Louis Pasteur. Nach ihrem Bachelor in Literatur und Kunst ging sie nach England. Dort trat sie in die Londoner Akademie für Musik und dramatische Kunst für einen Schauspielkurs ein.
Martina spricht fließend mehrere Sprachen: Englisch, Portugiesisch, Französisch und Italienisch. Das Mädchen erhielt eine zusätzliche Ausbildung in Spanien, wo sie die Schauspielschule besuchte. Sie verbrachte auch einige Zeit in Frankreich und studierte Philosophie.
Mit 14 Jahren begann sie ihre Modelkarriere. Sie nahm an Fotoshootings für viele beliebte Magazine teil und erschien wiederholt auf den Titelseiten führender Publikationen. Sie arbeitete mit einer Modelagentur zusammen, die in der Werbung für viele berühmte Marken mitwirkte.
Filmkarriere
Das Filmdebüt fand 1999 mit Garcia statt. Die junge Schauspielerin spielte im kolumbianischen Fernsehmelodrama War of the Roses unter der Regie von Mario Gonzales.
Die nächste Rolle erhielt Martin in der Fernsehserie "Morning Mary". Die Direktoren waren Mario Gonzales und Juan Camillo Pinson.
Im Jahr 2003 spielte die Schauspielerin in der Komödie Melodram "Servant". Sie spielte die Rolle der Rita, die von einem Mädchen aus einer wohlhabenden Familie angeheuert wird. Allmählich werden Rita und Marianne Freunde, aber ihre schöne Beziehung wird von einem Mann namens Andres zerstört, in den Marianne in ihren Studienjahren verliebt war. Sein Aussehen zerstört buchstäblich Mariannes Familienleben. Sie versteht, dass Gefühle nicht verschwunden sind. Aber Andres bemerkt seine Ex-Freundin praktisch nicht. Er kann Rita nicht aus den Augen lassen.
Martina kam mit ihrer Rolle gut zurecht und erhielt gute Noten von Filmkritikern und Zuschauern. Danach erhielt das Mädchen neue Angebote von Regisseuren und Produzenten.
Im Jahr 2004 spielte Garcia eine der zentralen Rollen in dem Thriller "The Art of Losing" über die Untersuchung des mysteriösen Mordes an einem Mann in Bogota. Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Venedig gezeigt, wo die Arbeit der jungen Schauspielerin gelobt wurde.
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Nach 3 Jahren erschien Martina im Krimidrama "Satan" auf dem Bildschirm. Der Film wurde beim San Sebastiano Festival gezeigt und dort mit dem Horizons Award ausgezeichnet.
In der zukünftigen Karriere der Schauspielerin gab es Rollen in Projekten: "Pure Blood", "Im letzten Moment", "Love Dies", "Rage", "Mosquito Net", "Homeland", "Alphabet of Death 2", "Narco", " Untergrundkämpfer."
Eines der besten Werke von Martina war die Rolle von Fabiana im Thriller "Bunker". Der Film erzählt von einer jungen Kellnerin namens Fabiana, die sich in einem Café mit einem jungen Mann getroffen hat. Sie haben eine Beziehung, aber bald findet das Mädchen heraus, dass die Ex-Braut ihrer neuen Freundin spurlos verschwunden ist und die Polizei untersucht diesen Fall.
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