Die Kathedrale Notre Dame de Paris, auch als Kathedrale Notre Dame bekannt, ist eine der wichtigsten religiösen, historischen und kulturellen Attraktionen nicht nur in Frankreich, sondern in ganz Europa. Diese katholische Kirche ist das Domzentrum des Pariser Erzbistums. Das Hotel liegt im östlichen Teil der Hauptstadt.
Am Montag, dem 15. April 2019, war nicht nur Frankreich, sondern die ganze Welt von den Nachrichten über das Feuer der berühmten Kathedrale Notre Dame schockiert. Seine Folgen führten zu bedrückenden Ergebnissen - es bildete sich ein starkes Feuer, das mit seiner Flamme den Schrein der gesamten katholischen Kultur- und Religionswelt umfasste.
Historischer Hintergrund der Kathedrale
Die prächtige Kathedrale Notre Dame wurde über zwei Jahrhunderte erbaut. Die ersten Arbeiten zum Bau der zentral-katholischen Kirche in Frankreich begannen 1163 unter der Regierung Ludwigs VII. Die Grundsteinlegung im Tempel erfolgte 1963 durch Papst Alexander III. 1177 wurden die Hauptmauern der Kathedrale errichtet, und 1182 fand die Einweihung des Altars statt, wonach bereits Gottesdienste abgehalten werden konnten.
Der Bau wurde lange fortgesetzt, da die Architektur des Gebäudes mehrere Grenzen nahm und die gesamte Struktur des Projekts großflächig war. 1200 begann der Bau der berühmten Fassade mit zwei weltberühmten Türmen. Vierzig Jahre später wurde der südliche Glockenturm und nach einem weiteren Jahrzehnt der Norden errichtet.
Von 1250 bis 1351 wurde der Bau fortgesetzt. Die Türme der Kathedrale wurden errichtet, während der Französischen Revolution zerstört und erst in den 1840er Jahren restauriert. 1315 endeten die Arbeiten an der reichhaltigen Innenausstattung des Tempels. Und 1345 gilt als Zeitpunkt der Fertigstellung. Danach wurde die Landschaftsgestaltung jedoch fortgesetzt.