Das Talent des Künstlers ermöglichte es, das Repertoire der gespielten Werke von russischen Volksliedern bis hin zu Opernarien organisch zu erweitern. Die Erinnerung an den großen Künstler wird vielen Russen im Herzen bleiben.
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Lyudmila Georgievna Ryumina, Performerin russischer Volkslieder, wurde am 28. August 1949 in Woronesch geboren. Sie gründete und leitete vor ihrem Ausscheiden das Staatsteam "Rus". Das Repertoire des Geehrten Künstlers Russlands bestand hauptsächlich aus Folklorewerken. Neben ihren Hauptaufgaben war die berühmte Sängerin künstlerische Leiterin des Kulturzentrums in Moskau.
Kindheit und Jugend
Lyudmilas Kindheit verging im Dorf Vyazovoye in der Region Lipezk, und es war seine Volkskünstlerin, die ihre Heimat betrachtete. Die Zahl der Eltern war gering, und laut der Sängerin schlief sie nach der Geburt anstelle einer Wiege in einem Holztrog, der auf einen russischen Herd gestellt wurde, um Wärme zu liefern. Aber es war das Leben unter solch bescheidenen Bedingungen, das den Charakter milderte und es ermöglichte, kreativ zu sein.
Nach dem Abschluss der Kunstschule im Alter von 18 Jahren bekam das Mädchen einen Job als Grafikerin bei einem örtlichen Mähdrescher. Die hier von Lyudmila erworbenen Fähigkeiten waren später bei der Gestaltung und Herstellung von Konzertkostümen und der Garderobe der Mitglieder ihres Teams nützlich.
Gesangskarriere
Neben den Produktionsaktivitäten trat der zukünftige berühmte Künstler im Folk-Team "Voronezh Girls" auf. Mit einer natürlichen, farbenfrohen Stimme betrat der junge Solist die nach ihm benannte Musikschule Ippolitov-Ivanov in Moskau. Eine talentierte Darstellerin wurde von Valentina Efremovna Kladnina bemerkt. Ein Fachmann auf ihrem Gebiet half Lyudmila, sich in ihrer gewählten Spezialität voll und ganz zu zeigen. Nach dem Abschluss einer externen Schule, die später zum staatlichen Kulturinstitut wurde, leitete Ryumin mehrere Jahre den Kinderchor.
Das Mädchen verspürte das Bedürfnis nach weiterem Bildungswachstum und studierte Ende der 70er Jahre als Sängerin des Mosconcert gleichzeitig am Institut. Gnesins. Hier hatte der Schüler auch Glück mit Lehrern, darunter die Volkskünstlerin Nina Meshko.