Im literarischen Bereich erfolgreich zu sein, ist nicht so einfach. Dies erfordert Talent und Ausdauer. Olga Slavnikova besitzt die notwendigen Fähigkeiten.
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Startbedingungen
Beobachter haben lange bemerkt, dass der Ural ein fruchtbares Klima für Kreativität hat. Musiker, Künstler und Schriftsteller werden hier unabhängig von der aktuellen politischen Situation geboren. Olga Aleksandrovna Slavnikova wurde am 23. Oktober 1957 in einer Familie sowjetischer Ingenieure geboren. Die Eltern lebten in Swerdlowsk. Ein Kind aus jungen Nägeln wuchs in einer günstigen Umgebung auf. Das Mädchen war an systematische Arbeit und Genauigkeit gewöhnt. Olga lernte früh lesen und zählen. Es gab viele Bücher im Haus, und sie las alles.
In der Schule lernte Slavnikova gut. Beteiligte sich aktiv am öffentlichen Leben und an der Amateurkunst. Sie bevorzugte ihre Lieblingsfächer in Mathematik und Physik. Bei Stadt- und Regionalolympiaden in Mathematik gewann sie Preise. Zur gleichen Zeit besuchte sie die Abteilung der Liebhaber der russischen Literatur. Als es an der Zeit war, sich für den Rest ihres Lebens für eine Spezialität zu entscheiden, entschloss sich Olga, in die Abteilung für Journalismus der örtlichen staatlichen Universität einzutreten. Das Haus stimmte der Wahl der Tochter offen nicht zu.
Weg zum Beruf
Die Biographie des Schriftstellers entwickelt sich unter dem Einfluss verschiedener Umstände. Olga Slavnikova erhielt eine journalistische Ausbildung und arbeitete in der Redaktion des berühmten Ural-Magazins. Als Redakteurin musste sie die Manuskripte lesen, die die Autoren mitbrachten und per Post verschickten. Die Arbeit ist sehr anstrengend und sogar schädlich. Anschließend wurden die entsprechenden Werke bearbeitet und für die Veröffentlichung auf den Seiten des Magazins vorbereitet. Ein schlechtes Beispiel ist ansteckend, und nach einer Weile versuchte sie selbst, Kurzgeschichten und Kurzgeschichten zu schreiben.
Slavnikovas Werke erschienen regelmäßig auf den Seiten ihrer einheimischen Zeitschrift und in Sammlungen junger Schriftsteller. Die erste Geschichte mit dem Titel "Freshman", die Genossen der Werkstatt, dauerte lange und weigerte sich, sie zu veröffentlichen. In der Zwischenzeit haben sich im Land irreversible Veränderungen ergeben. Die Sowjetmacht wurde durch Demokratie und Markt ersetzt. Olga beschloss, das Schreiben zu verschieben und sich dem Buchhandel zu widmen. Das Geschäft lief nicht. Und Mitte der 90er setzte sie sich wieder an die Computertastatur.