Die Debatte darüber, ob die Seele existiert, dauert seit Jahrhunderten an. Die christliche Religion unterstützt die Theorie der Existenz der Seele, während der Buddhismus sie ablehnt. Aber moderne Wissenschaftler haben Beweise für die Existenz der Seele gefunden und vorgelegt.
Bedienungsanleitung
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Die Debatte darüber, ob die Seele existiert, hat seit vielen Jahrhunderten nicht aufgehört. Die Seele ist nach modernen Konzepten eine besondere Kraft, die im menschlichen Körper existiert und nach dem physischen Tod nicht stirbt. Philosophische und dualistische Bewegungen definieren die Seele als eine unsterbliche Substanz, die die göttliche Natur des Menschen ausdrückt. Die Psychologie definiert die Seele als Grundlage des mentalen Lebens, als Komplex emotionaler Manifestationen einer Person.
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Die Unsterblichkeit der Seele ist die Grundlage der Glaubensbekenntnisse aller christlichen Tendenzen. Nach diesen Lehren existiert die Seele nach dem physischen Tod weiter. Sie bleibt entweder in einem Grenzzustand oder geht direkt in die Hölle oder in den Himmel. Nicht alle religiösen Bewegungen unterstützen die Existenz der Seele. Im Buddhismus wird seine Gegenwart geleugnet und es wird angenommen, dass der Glaube an seine Existenz die Ursache des Leidens ist.
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Das von Ärzten in England durchgeführte Experiment ist für viele Menschen zu einem bedingungslosen Beweis für die Existenz der Seele geworden. Seine Essenz war, dass die sterbende Person gewogen wurde und nach dem tatsächlichen Tod der Körper um 9-12 Gramm leichter wurde. Das Gleiche geschah zum Zeitpunkt des klinischen Todes, und als eine Person das Bewusstsein wiedererlangte, kehrte ihr Gewicht zurück.
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Es gibt genügend Beweise dafür, dass die Seele existiert. Menschen, die sich in einem Zustand des klinischen Todes befanden, sagten, dass sie sich über den Körper erhoben und von außen auf ihre physische Membran achteten. Einige sahen Manipulationen am Körper von Ärzten, Tränen von Verwandten und Freunden. Angeblich fühlten einige in diesem Zustand eine Verbindung mit ihrem physischen Körper, aber gleichzeitig winkte sie höhere Gewalt irgendwo hin. Viele bemerkten die ungewöhnliche Leichtigkeit und Befriedung, die im wirklichen Leben nicht erlebt wurde. Sie kehrten schnell und schnell zu ihren Körpern zurück, als ob sie von einer starken Anziehungskraft angezogen würden.
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Der Akademiker Bekhterev stellte die Theorie auf, dass das Denken durch den Energiefluss von einer Person zu anderen Objekten umgeleitet werden kann. So wurde die Energie des Denkens in Wärmestrahlung umgewandelt. Er glaubte, dass Menschen ihre Energie wie Radiowellen nutzen können. Wenn ein Gedanke materiell ist, kann er nicht mit einem physischen Körper sterben, sondern muss in eine andere Form seiner Existenz gehen. Wie der Akademiker glaubte, ist nichts als die Seele der Träger des Denkens. Nach dem Gesetz der Energieerhaltung nach dem Tod verschwindet die Seele nirgendwo, sondern geht nur in einen anderen Zustand über.