Svetlana Kopylova - Schauspielerin, Performerin und Songwriterin, Schöpferin einer völlig neuen musikalischen und vokalen Richtung namens "Parables". Überraschenderweise wurde sie in einer Familie geboren und aufgewachsen, die nichts mit Kunst zu tun hat.
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Das Leben von Svetlana Kopylova ähnelt einer Attraktion, die Achterbahn genannt wird. Sie versucht ständig etwas Neues und sucht nach neuen Wegen, sich auszudrücken. Von außen mag es scheinen, dass ihr alles ohne Schwierigkeiten gegeben wird, aber das ist weit davon entfernt. Jeder Schritt ist entweder eine sinnvolle, ausgewogene Entscheidung oder ein Ansturm der Seele. Als sie der Vernunft folgte und wenn sie Gefühle hatte, kann Svetlana selbst nicht antworten.
Biographie von Svetlana Kopylova
Die zukünftige Schauspielerin und Barde im Stil der "Parabel" wurde am 22. Februar 1964 in Irkutsk geboren. Die Mutter der kleinen Sveta war eine einfache Zeichnerin. Das Mädchen kannte ihren Vater überhaupt nicht. Er wurde im Alter von 5 Jahren von ihrem Stiefvater Sergei ersetzt. Der Mann gab dem Baby alles, was sein Vater zu geben hatte - Liebe, Unterstützung, Bildung. Svetlana und erinnert sich jetzt mit großer Dankbarkeit an ihn.
Das Mädchen war von früher Kindheit an künstlerisch. Sie liebte es, Vysotskys Lieder für ihre Familienmitglieder - Mama, Papa, Großmutter und Tante - aufzuführen, und sie tat es so künstlerisch von Herzen, als ob sie die ganze Essenz der Werke verstand.
Nach dem Abschluss der unvollständigen Sekundarschule begann Svetlana, an der Luftfahrttechnischen Schule zu studieren. Sie erhielt Ratschläge zur Berufswahl von Verwandten, deren Meinung für sie sehr wichtig war. Sie beherrschte die Fächer ihres Kurses ehrlich, erhielt jedoch keine Befriedigung durch neues Wissen. Erst im dritten Jahr „fand“ sie sich wieder, als sie ihren ersten Liebhaber traf, der der Hauptdarsteller des Irkutsker Jugendtheaters war. Das Theater verschlang sie, beschäftigte alle Gedanken. Aber sie haben sie nicht in eine spezialisierte Schule in ihrer Heimatstadt aufgenommen, da sie nicht talentiert genug war.
Karriere von Svetlana Kopylova
In Moskau unterstützten sie Svetlana Kopylova stärker - nach dem ersten Vorsprechen wurde sie Schülerin der Shchukin-Schule. Der Erfolg inspirierte das Mädchen, sie wurde nicht nur für sich selbst bedeutsam, sondern auch in den Augen ihres Geliebten, was für das verliebte Mädchen sehr wichtig war.
Ihr schauspielerisches Talent war unbestreitbar. Beweis dafür - Einladungen zu Filmen, die den charismatischen Studenten "Pike" buchstäblich überschütteten. Als Studentin im ersten Jahr spielte sie in einem Film von Rybarev mit dem Titel "Witness". Dem ersten Bild folgten andere, aber 1988 gelang ihr nach der Rolle von Lena im Film "My Name is Harlequin" ein echter Durchbruch im Kino.
Zusammen mit Svetlana wurde der damalige Anfänger Oleg Fomin im Film gedreht. In einem so schwierigen Drama zu spielen, wäre selbst für erfahrene Schauspieler nicht einfach, aber die jungen Leute haben ihre Aufgabe hervorragend erfüllt. Diese Arbeit wurde für beide zu einem Höhepunkt.
Bis 2007 hat Svetlana Kopylova ziemlich aktiv in Filmen mitgewirkt. Kritiker lobten ihre Arbeit in den Filmen "Bullshit", "Midnight Blues", "Witness" und anderen. Aber Svetlana war immer mehr von dem Lied fasziniert. Infolgedessen beschloss sie, ihr Leben endlich nur noch mit Popmusik zu verbinden.
Musik und Lieder von Svetlana Kopylova
Musik war schon immer ein Teil von Svetlanas Leben. Schon in ihrer Kindheit begann sie unter dem Einfluss von Liedern von Wyssotski und anderen Barden, ihre eigenen Kompositionen zu ihren eigenen Gedichten zu kreieren. Die erste professionelle Meinung zu ihrem Werk äußerte der berühmte Komponist und Dichter Valery Zuykov. Er half dem Mädchen, ihre Werke unter der Bühne wieder aufzubauen und sie von Kompositionen für einen engen Kreis in Kompositionen für ein breites Publikum von Zuschauern umzuwandeln.
2006 veröffentlichte Kopylova ihr erstes Studioalbum mit Parabelongs mit dem Titel „Gift to God“ und gab ihr erstes Konzert „A Meeting with Svetlana Kopylova at the Slavic Center“. Und dies war nur der Anfang des langen und erfolgreichen Weges, den Kritiker ihr prophezeite. Schon bald arbeiteten Künstler und Komponisten wie Malezhik, Sarukhanov und Valentina Tolkunova mit Kopylova zusammen. Seit dem letzten Svetlana gab es sogar mehrere gemeinsame Konzerte. Nach dem Tod von Tolkunova war es Kopylova, die die Erstellung eines Films über sie initiierte und ihn zusammen mit einer Gruppe von Gleichgesinnten drehte. Das Gemälde hieß "Liebe besiegt den Tod". So wurde Svetlana Kopylova auch Filmregisseurin.