Eine der zentralen Geschichten im Journal of Pechorin ist Taman. Der Roman endet mit einem philosophischen Roman Fatalist. Eine ähnliche Konstruktion eines Kunstwerks wird durch die Logik der Entwicklung des Charakters des Protagonisten bestimmt.
Zusammenfassung der Geschichte "Taman" aus dem Roman von M.Yu. Lermontov "Held unserer Zeit"
Petschorin kam spät in der Nacht mit dem Boten in Taman (einer Stadt im Krasnodar-Territorium) an. Es gab keine Regierungswohnung, und Petschorin wurde in eine Hütte am Meer gebracht.
Eine alte Frau, ein Mädchen und ein blinder Junge, eine Waise leben im Haus. Nachts folgte Petschorin dem Blinden, der an die Küste ging. Dort sagte das Mädchen zu dem Blinden, dass Yanko nicht sein würde, weil der Sturm auf See war. Trotzdem segelt Yanko.
Am nächsten Tag fragt Petschorin das Mädchen, wohin sie nachts gegangen sei, und droht, dem Kommandanten alles zu erzählen. Das Mädchen beginnt mit Petschorin zu flirten, küsst ihn und verabredet sich nachts an der Küste.
Petschorin geht zum Meer und nimmt eine Waffe mit. Das Mädchen lädt Petschorin zum Boot ein, umarmt sich, zieht eine Waffe heraus und versucht zu ertrinken. Petschorin wirft das Mädchen über Bord. Dann segelt Petschorin zum Ufer und sieht zu, wie ein Mädchen erscheint und Yanko segelt. Sie reden über etwas und informieren den Blinden, dass sie gehen. Yanko wirft dem Blinden einige Münzen zu, und sie und das Mädchen schwimmen weg und lassen den Blinden zurück. Blindes Schluchzen.
Petschorin überlegt, warum das Schicksal das Leben der Schmuggler gern behindert hätte.
Schlussfolgerungen zur Geschichte "Taman"
1. Petschorin in der Geschichte ist aktiv, entschlossen und mutig, aber seine Tätigkeit richtet sich gegen sich selbst.
2. Petschorin glaubt nicht an Liebe.
3. "Taman" öffnet Petschorins Magazin, in dem der Leser verstehen kann, was der Held gedacht und gefühlt hat.