Die Menschheit hat eine Menge Wissen angesammelt. Ihre Übertragung erfolgt immer vom Lehrer zum Schüler, auch wenn Bücher und andere Informationsträger in diesem Prozess als Vermittler fungieren. Für viele Menschen ist der Erwerb von Wissen eng mit dem Konzept der Schule verbunden.
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Bedienungsanleitung
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Was ist eine Schule? Zuallererst ist dies der Ort, an dem eine Person Wissen erhält. Es ist bekannt, dass es in China bereits vor fünf bis sechstausend Jahren Schulen gab. Der Begriff "Schule" selbst wird aus dem Griechischen übersetzt als "Freizeit, Freizeit verbringen". Es gibt eine Theorie, nach der die ersten Schulen als Ort organisiert wurden, an dem Menschen, die nicht aktiv arbeiten konnten, kommunizieren konnten. Nämlich ältere Menschen und Kinder. Während des Kommunikationsprozesses gaben ältere Menschen ihr Wissen an Kinder weiter. Im Laufe der Zeit wurde diese Methode des Wissenstransfers zur wichtigsten. Und egal wie sich die Namen von Bildungseinrichtungen ändern, ob es sich um technische Schulen, Institute oder Universitäten handelt, sie blieben und bleiben im Wesentlichen dieselben Schulen - ein Ort, an dem Menschen Wissen erhalten.
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Trotz der Tatsache, dass der Begriff „Schule“ anfangs genau eine Bildungseinrichtung bedeutete, wurde er im Laufe der Zeit immer breiter wahrgenommen. Die Schule wurde als wissenschaftliche und philosophische Richtung bezeichnet, die eng mit dem Namen ihres Gründers, der Essenz oder dem Ort, an dem sie auftraten, verbunden war. Zum Beispiel kann unter den philosophischen Schulen Pythagoräer unterschieden werden - es wurde von Pythagoras und seinen Schülern entwickelt. Sophistisch - ihre prominenten Vertreter waren Protagoras, Prodicus, Hippias, Gorgias. Stoizismus, der lehrte, immer bereit für Prüfungen zu sein. Scholastik, der Theologie studierte. Sie können auch die deutsche klassische Philosophie, Materialismus, Anthropologismus, Irrationalismus, Freudianismus und Neofreudianismus, Existenzialismus beachten
Philosophische Schulen sind sehr vielfältig, jede basiert auf bestimmten Postulaten und hat ihre eigenen klugen Vertreter.
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Mit naturwissenschaftlichen Schulen ist alles viel einfacher, es gibt keine solche Streuung von Meinungen und Urteilen wie in Fragen der Philosophie. Es gibt jedoch allgemeine Punkte - insbesondere wird der Name der Schule durch den Namen der Person, die sie gegründet hat, den Ort der Hauptforschungsarbeit oder den Namen der wissenschaftlichen Leitung vergeben. In der Physik beispielsweise erlangten die wissenschaftlichen Schulen von A. F. Ioffe, L. D. Landau, P. L. Kapitsa weltweiten Ruhm. In anderen Wissenschaften gibt es keine weniger bekannten Schulen. Für einen jungen Wissenschaftler, egal auf welchem Gebiet er arbeitet, ist die Wahl einer wissenschaftlichen Schule eines der wichtigsten Themen.
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Der Begriff "Schule" wird manchmal in einem Kontext verwendet, der nicht direkt mit Bildungseinrichtungen zusammenhängt. "Armee ist eine gute Schule", "Schule des Lebens" - diese kurzen Sätze erweisen sich als sehr umfangreich und informativ. Für einen jungen Mann wird die Armee zu einer der ersten ernsthaften Prüfungen. Darüber hinaus bietet das Leben unschätzbare Lektionen, bildet den Charakter und das Weltbild einer Person.
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Unabhängig von der Schule bleibt ihre Essenz immer unverändert - Bildung, Wissenstransfer. Und dieses Wissen wird ständig ergänzt, weil jede Generation von Menschen einen unschätzbaren Beitrag dazu leistet.